Juliana Pfeiffer ♥ konstruktionspraxis

Juliana Pfeiffer

Fachredakteurin Forschung & Entwicklung
Vogel Communications Group GmbH & Co. KG

Artikel des Autors

„So wollen wir bereits Ende 2025 mehr als eine Million Tonnen CO2-armen Stahl pro Jahr auf der Basis der Direktreduktionstechnologie produzieren“, beschreibt Olaf Reinecke, stellvertretender Pressesprecher der Salzgitter AG, den Weg.  (Salzgitter AG)
Stahl

Der steinige Weg zum CO2-freien Stahl

Die Stahlbranche steht für 30 Prozent der Industrieemissionen in Deutschland. Um die Klimaziele zu erreichen, wollen viele Stahlhersteller ihre Hochöfen durch Direktreduktionsanlagen ersetzen. Bis zum Ziel einer CO2- freien Stahlerzeugung sind noch weitere Hürden zu nehmen.

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Entstanden sind experimentelle Batteriegehäusedeckel für E-Autos aus dem Endmaterial Polyamid 6. (DLR)
Leichtbau

Autoteile aus recycelten Glasfasern

Wie Bauteile aus nachhaltigen Materialien in der Automobil- und Flugzeugfertigung genutzt werden können, hat das DLR im Projekt Cosimo untersucht. Das Ergebnis: Ein Prototyp für Batteriegehäusedeckel für E-Autos aus Glasfaser-Vliesstoffen.

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Seltene Erden sind besondere Metalle. Ohne sie würde kein Smartphone, Elektroauto oder LEDs funktionieren. (Bild: ©Phawat - stock.adobe.com)
Seltene Erden

Seltene Erden – Das Gold der Neuzeit?

Bis zu 70.000 Tonnen an Seltenerdmagneten im Jahr werden nach Schätzungen der European Raw Materials Alliance bis 2030 allein für den Bau von Elektroautos benötigt. Seltene Erden stecken allerdings noch in vielen anderen Hightech-Produkten. Was steckt hinter diesen besonderen Metallen und sind sie wirklich selten?

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So unterschiedlich die Anwendungsgebiete und zu verklebenden Materialien, so unterschiedlich die verschiedenen Klebstoff-Technologien.  (Ruderer)
Klebstoff

Welcher Klebstoff passt zu welcher Anwendung?

Allein in Deutschland gibt es tausende Klebstoffe dutzender Hersteller. Jede neue Rezeptur macht es für den Anwender um so schwerer, den passenden Klebstoff für seine Anwendung herauszufiltern. Bei der Suche nach dem passenden Klebstoff unterstützt das Beratungsteam der Ruderer Klebetechnik.

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Folgt auf die Pandemiekrise die Beschaffungskrise? Laut einer aktuellen IBU-Umfrage haben knapp 90 % der Zulieferer Probleme, Stahl zu beschaffen. (worldsteel.org)
Stahl

Beschaffungskrise: Zulieferer bekommen keinen Stahl

Auf die Pandemiekrise folgt die Beschaffungskrise: Knapp 90 % der Zulieferer haben Probleme, Stahl zu beschaffen. Ein Auslöser ist die unterschiedliche Entwicklung von Stahlangebot und -nachfrage. Laut Industrieverband Blechumformung (IBU) verhindern Importbeschränkungen zudem Beschaffungsalternativen.

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Folgt auf die Pandemiekrise die Beschaffungskrise? Laut einer aktuellen IBU-Umfrage haben knapp 90 % der Zulieferer Probleme, Stahl zu beschaffen. (worldsteel.org)
Stahl

Beschaffungskrise: Zulieferer bekommen keinen Stahl

Auf die Pandemiekrise folgt die Beschaffungskrise: Knapp 90 % der Zulieferer haben Probleme, Stahl zu beschaffen. Ein Auslöser ist die unterschiedliche Entwicklung von Stahlangebot und -nachfrage. Laut Industrieverband Blechumformung (IBU) verhindern Importbeschränkungen zudem Beschaffungsalternativen.

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Auch beim Verbundmaterial der Max-Planck- und Fraunhofer-Forscher aus dem 3D-Drucker sind die abwechselnd harten (hellen) und duktilen (dunklen) Schichten deutlich zu erkennen. (Frank Vinken | dwb)
3D-Druck

So hart wie Damaszener: Stahl aus dem 3D-Drucker

Ein Schwert aus Damaszener Stahl ist hart und zäh gleichzeitig, denn es besteht aus unterschiedlichen Eisenschichten. Ein Team des Max-Planck-Instituts und des Fraunhofer ILT haben diese Eigenschaften auf den 3D-Druck übertragen. Damit ist es möglich die Härte des Stahls mit jeder Lage gezielt einzustellen.

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Eine Hyperloop-Strecke in Bayern: An dieser Vision forscht ein Team der Technischen Universität München. (TUM Hyperloop)
Transportsystem

Vision vom Hyperloop soll Realität werden

Er soll so schnell wie der Schall sein: der Hyperloop. Ein Hochgeschwindigkeitszug, der sich mit annähernd Schallgeschwindigkeit in einer Röhre mit Teilvakuum fortbewegen soll. Bisher haben die Studierenden der TU München an ihrem Prototypen gebastelt – nun soll der Superschnellzug Realität werden.

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Forscher haben ein Garn entwickelt, das es erlaubt, Funktionen in Stoffe einzunähen, ohne den Tragekomfort zu schmälern. (drexel.edu)
Wearables

Forscher entwickeln strickbares E-Garn

Wearables in Kleidung sind zwar praktisch, aber können sperrig und unangenehm im Tragekomfort sein. Zwei Forschergruppen haben dafür Garn so verändert, dass neue Funktionen in Stoffe eingestrickt werden können, ohne deren Tragbarkeit einzuschränken.

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