Gute Ideen kommen nicht nur von Universitäten und Forschungslaboren, sondern auch von jungen Köpfen. Beim Bundesfinale von „Jugend forscht“ wurden die besten Projekte nun ausgezeichnet.
Die Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft Antje Grotheer (links), die Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen und Vertreterin der Kultusministerkonferenz Sascha Karolin Aulepp, die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, Bundessiegerin im Fachgebiet Physik Anne Marie Bobes (16) aus Sachsen-Anhalt, der Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Andreas Bovenschulte sowie der Präsident der Unternehmensverbände im Lande Bremen e. V. Lutz Oelsner.
(Bild: Stiftung Jugend forscht e. V. / Max Lautenschläger)
Junge Forscher haben am Sonntag beim 58. Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Bremen ihre Auszeichnung erhalten. Laut einer Mitteilung hatten sich für das Finale in diesem Jahr 173 junge MINT-Talente mit 108 innovativen Forschungsprojekten qualifiziert.
Die verschiedenen Projekte der Nachwuchsforscher konnten vom Freitag bis Sonntag in der ÖVB-Arena in Bremen angeschaut werden. Eine Jury entschied schließlich darüber , wer in den verschiedenen Kategorien den begehrten Preis bekam. Zuvor mussten die Teilnehmer sich bei den verschiedenen Landeswettbewerben für das Finale qualifizieren.
Ein weiterer Preis wurde außerdem an das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lebach für seine exzellente MINT-Förderung verliehen. Eine virtuelle Ausstellung mit allen aktuellen Projekten bieten die Veranstalter auf der Website von „Jugend forscht“.
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Stand vom 15.04.2021
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