Wissenschaftler des Instituts für Strukturleichtbau der TU Chemnitz und des Bundesexzellenzclusters Merge haben eine Technologie entwickelt, die Schäden in faserverstärkten Kunststoffen während der Bauteilfertigung entdeckt.
Wissenschaftler des Instituts für Strukturleichtbau der TU Chemnitz und des Bundesexzellenzclusters Merge haben eine Technologie entwickelt, die Schäden in faserverstärkten Kunststoffen während der Bauteilfertigung entdeckt.
Anlässlich der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit hat die Technische Universität (TU) Chemnitz einen umfangreichen Katalog mit Handlungsempfehlungen erarbeitet. Diese sollen für mehr Nachhaltigkeit in verschiedenen Lebensbereichen – wie zum Beispiel Wohnen, Mobilität und Arbeit – sorgen.
Forscher der TU Chemnitz stellen mit einem selbst entwickelten 3D-Druck-Verfahren den weltweit ersten Elektromotor aus Eisen, Kupfer und Keramik additiv her. Diese Neuheit wird die Universität auf der Hannover Messe präsentieren.
Im Jahr 2017 gab es viele interessante Fachartikel, Nachrichten und Produktneuigkeiten aus dem Bereich Verbindungstechnik. Wir haben für Sie die Highlights zusammengestellt.
Wissenschaftler aus Chemnitz sollen ein Pkw-Rad entwickelt haben, das rund 3 kg wiegt und damit weniger als die Hälfte eines herkömmlichen Stahlrads. Die Sandwich-Radscheibe setzt sich aus einem Aluminiumschaumkern, Deckschichten aus thermoplastischen Faser-Kunststoff-Verbunden und einer Pufferschicht mit Glasfaserverstärkung zusammen.
Chemnitzer Wissenschaftler des Bundesexzellenzclusters Merge haben gemeinsam mit den Partnern des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik das Gewicht eines Pkw-Rades durch den Einsatz von neuartigen Materialien und Strukturen um mehr als die Hälfte reduziert.
Eine neue 3D-Kamera kann dazu genutzt werden, das Kaufverhalten von Kunden in Supermärkten genauer zu analysieren. Damit soll der Einzelhandel gegenüber dem Onlinehandel gestärkt werden.
Eine neue 3D-Kamera kann dazu genutzt werden, das Kaufverhalten von Kunden in Supermärkten genauer zu analysieren. Damit soll der Einzelhandel gegenüber dem Onlinehandel gestärkt werden.
Wissenschaftliche Mitarbeiter der TU Chemnitz arbeiten an einem generativen Fertigungsprozess für Elektromotoren. Mit einer Materialpaarung aus metallischen und keramischen Pasten, die gemeinsam im 3D-Druckverfahren eingesetzt werden, sollen sich Motoren nicht nur schnell und günstig produzieren, sondern auch einzelne Bauteile gezielt optimieren lassen.