Formnext 2019 Entwicklungstools verwandeln Designideen in industrielle Anwendungen

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Monika Zwettler

Altair präsentiert seine Lösungen für simulationsgetriebene Entwicklung auf der Formnext in Frankfurt und zeigt unter dem Motto „from capability to capacity“, wie die Potenziale moderner Fertigung erschlossen werden.

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Das Bild zeigt die digitale Prozesskette in Altair Inspire von der anforderungsgetriebenen Konzeption bis zur Herstellung.
Das Bild zeigt die digitale Prozesskette in Altair Inspire von der anforderungsgetriebenen Konzeption bis zur Herstellung.
(Bild: Altair)

Altair zeigt auf der Formnext 2019 in Frankfurt, wie Unternehmen ihr Potenzial für Konstruktion und Fertigung vollständig ausschöpfen können, um moderne Produkte und Dienstleistungen zu gestalten. Im Einklang mit dem Formnext Motto "Turning your Ideas into Reality" wird Altair Entwicklungstools und-prozesse präsentieren, mit denen aus Designideen und moderner Fertigungstechnologie industrielle Anwendungen werden.

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Gemeinsam mit den mitausstellenden europäischen Altair-Vertriebspartnern werden am Stand Anwendungsbeispiele zu Themen wie Mobilität, Medizintechnik, Werkzeugbau, Robotik und andere Industrieanwendungen zu sehen sein. Zu den Highlights gehören gedruckte Kinderorthesen von Andiamo, eine Dronenstruktur als bislang größte 3D-gedruckte Metall-Pulverbett-Anwendung der Forschungsinitiative Aeroswift sowie die Weiterentwicklung eines additiv gefertigten, pneumatischen Leichtbauroboters (basierend auf dem EU-Forschungsprojekt DIMAP, GA No. 685937) mit lasergesinterten Leichtbaustrukturen und integrierter Luftführung.

Industrierelevante Ergebnisse gesichert

Die neue automatische Geomoetrieerstellung nach dem generativen Design und die Simulationsmöglichkeiten für den Fertigungsprozess sorgen dafür, dass Produktentwickler sicher sein können, industrierelevante Ergebnisse zu erzielen.

Moderne Fertigung im Fokus

Besucher der Formnext können auf ihrem Rundgang anhand dieser Anwendungsbeispiele erfahren, wie der Altair-Workflow die Entwicklung in der Praxis unterstützt, während er gleichzeitig Wettbewerbsvorteile sichert. Im Blickpunkt aller Anwendungsbeispiele steht der Weg der modernen Fertigung und es sollen sich Antworten finden auf fundamentale Fragen wie:

  • Welche Fertigungsmethode ist die beste für eine bestimmte Konstruktion/Design?
  • Wie gestalten wir die bestmögliche Form, um von der Gestaltungsfreiheit des 3D-Drucks zu profitieren?
  • Wie erfassen wir organische Formen im CAD-System des Anwenders?
  • Wie stellen wir die Leistungsfähigkeit und Herstellbarkeit von Teilen unter Berücksichtigung von Konstruktionsregeln sicher?

Altair auf der Formnext: Halle 11.1, Stand E11

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