Wie können automatisierte und autonome Verkehrssysteme für ihre Zulassung getestet werden? Unter anderem mit dieser Frage beschäftigen sich die Forscher am neuen Institut in Oldenburg.
Die Vorstandsvorsitzende des DLR Anke Kaysser-Pyzalla zusammen mit dem Direktor des neuen Instituts, Axel Hahn, während der Eröffnung.
(Bild: DLR)
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat ein neues Institut für Systems Engineering in Oldenburg offiziell eröffnet. Laut einer Mitteilung soll dort vor allem die zukünftige Mobilität erforscht werden. Autonome Fahrzeuge sollen mit der Arbeit der 130 Mitarbeiter in Oldenburg sicherer werden und die Systeme dahinter vertrauenswürdiger.
Sicherheit von KI nachweisen
Dafür soll das Institut neue Methoden erarbeiten, um komplexe Systeme effizient zu entwickeln und zu testen. Dies sei ein wichtiger Schritt für die Sicherheit und Zulassung von hochautomatisierten und autonomen Verkehrsmitteln, so Anke Kaysser-Pyzalla, Vorstandsvorsitzende des DLR.
Hinter dem abstrakten Begriff „Systems Engineering“ steht die Fähigkeit, komplexe Produkte wie Schiffe oder Flugzeuge effizient und fehlerfrei zu entwickeln, heißt es weiter. Viele Bestandteile solcher Produkte nutzen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Gerade hierfür existiere noch keine Möglichkeiten, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit nachzuweisen.
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Stand vom 15.04.2021
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