Eine Forschungsgruppe um Constellium und Renault entwickelt neue Leichtbaukonzepte für Autotüren. Das Ziel: den Kilopreis für Aluminium-Türen halbieren.
Constellium startet die Produktion in einem neuen Werk im slowakischen Zilina. Dort fertigt der Automobilzulieferer auf 15.000 Quadratmetern unter anderem Aluminium-Crash-Management-Systeme.
Constellium baut seinen Standort in Singen weiter aus. Mit einer zusätzlichen Aluminium-Strangpresse erweitert der Automobilzulieferer künftig seine Extrusionskapazität.
BMW erhält für seine neuen SUV-Modelle X4 und X5 Strukturkomponenten von Constellium. Die Komponenten werden im Werk des Zulieferers in Georgia, USA, produziert.
Die Constellium N.V. – ehemals Alusuisse und Alcan – hat ihr Werk Dahenfeld bei Heilbronn um zwei vollautomatisierte Montagezellen erweitert; jetzt entstehen hier erstmals großformatige Strukturkomponenten aus Aluminium. Lionel Chapis, Managing Director Automotive Structures, erläutert die Technik und die Strategie dahinter.
Der Automobilzulieferer Constellium erweitert sein Aluminium-Komponentenwerk in Dahenfeld bei Neckarsulm. Mit den neuen Kapazitäten werden Karosserieteile eines Premiumsportwagens produziert.
Constellium erweitert seine F&E-Möglichkeiten an der Brunel Universität in London: Im neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum können laut Unternehmen Prototypen für Automobilkomponenten schneller gebaut werden.
Für Chassis und Rahmen bleibt Aluminium einer der wichtigsten Leichtbau-Werkstoffe. Constellium, Novelis und Sapa stellen auf dem Leichtbau-Gipfel Lösungen vor.
Leicht, leichter, am leichtesten, das ist die Devise im Automobilbau. Dabei darf aber vor allem die Sicherheit von Insassen und Fußgängern nicht leiden. Stahl als der Werkstoff im Auto ist jetzt nicht unbedingt der Inbegriff von „leicht“. Dieser Herausforderung stellen sich die Stahlproduzenten und machen Stahl auf verschiedene Weise zumLeichtbauwerkstoff. Hochfeste Stähle, Stahlhybride, Metallschaum – Stahl birgt noch viel Potenzial.