Die Produktion von heute ist gekennzeichnet durch die zunehmende Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien. Welche Rolle Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen dabei spielen, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Proto Labs Germany GmbH.
Im Prototypenbau spielen Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen eine wichtige Rolle. Worauf es dabei ankommt, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Protolabs Germany GmbH im Podcast.
Durch den Einfluss der Digitalisierung wird die Produktion immer flexibler und kann am Schluss dennoch Produkte aus hochwertigen Materialien mit hoher Qualität liefern. Protolabs nutzt dafür die Additive Fertigung, die CNC-Bearbeitung und den Spritzguss.
Die Polymerbeschichtungen von GGB können dazu beitragen, die Bauteilleistung zu optimieren und die Anzahl der für eine Anwendung benötigten Komponenten zu reduzieren. Was sich hinter diesen tribologischen Beschichtungen verbirgt, erläutern Dr. Marco Enger und Siegfried Gsöls.
Festigkeits- und steifigkeitsangepasste Tragstrukturen sind im Bauwesen wichtig. Eine neue Methode, wie großvolumige Bauteile 3D-gedruckt werden können, entwickeln Wissenschaftler der TU Ilmenau.
Festigkeit und Dehngrenze sind bei Anwendungen mit Aluminium entscheidend. Welche Rolle dabei die Wärmebehandlung des Ausgangsmaterials, also der Aluminiumbarren, für die Formstabilität spielt, hat die alimex GmbH herausgefunden.
Wie kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Metallrahmen eines Sattelaufliegers und den zur Versteifung dienenden Holzböden sichergestellt werden? Arnold Umformtechnik bietet mit der Trailsec-Schraube eine Lösung.
Moderne Hochleistungs-Kunststoffzahnräder werden in verschiedenen industriellen Bereichen immer häufiger zu einer Alternative für Stahl. Ihr Einsatz offeriert einerseits hohe Einsparpotenziale, birgt andererseits aber auch komplexe Herausforderungen.
Es ist alles andere als einfach, ein Bauteil so zu gestalten und herzustellen, dass es genau die vorgegebenen Anforderungen erfüllt. Erst recht dann, wenn eine komplexe Gestaltung und Leichtbauaspekte gleichermaßen umgesetzt werden sollen. Das Alfred-Wegener-Institut stellt auf dem Anwendertreff Leichtbau 2017 ihr auf Planktonorganismen beruhendes Optimierungsverfahren ELiSE vor.
Zunehmend agieren menschenähnliche Roboter in Umgebungen, die bisher nur für den Menschen geschaffen waren. Mit den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird sich die VDI-Zukunftskonferenz „Humanoide Roboter 2016“ beschäftigen, die am 13. und 14. Dezember in Aschheim bei München stattfindet.
Zunehmend agieren menschenähnliche Roboter in Umgebungen, die bisher nur für den Menschen geschaffen waren. Mit den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird sich die VDI-Zukunftskonferenz „Humanoide Roboter 2016“ beschäftigen, die am 13. und 14. Dezember in Aschheim bei München stattfindet.
Das Start-up Fazua geht im E-Bike-Markt mit seinem leichten und kompakten Elektroantrieb einen eigenen Weg. Das Unternehmen setzt für den E-Bike-Motor auf Kleben und nutzt dazu Metallklebstoffe von Delo.
Durch den Einfluss der Digitalisierung wird die Produktion immer flexibler und kann am Schluss dennoch Produkte aus hochwertigen Materialien mit hoher Qualität liefern. Protolabs nutzt dafür die Additive Fertigung, die CNC-Bearbeitung und den Spritzguss.
Es ist alles andere als einfach, ein Bauteil so zu gestalten und herzustellen, dass es genau die vorgegebenen Anforderungen erfüllt. Erst recht dann, wenn eine komplexe Gestaltung und Leichtbauaspekte gleichermaßen umgesetzt werden sollen. Das Alfred-Wegener-Institut stellt auf dem Anwendertreff Leichtbau 2017 ihr auf Planktonorganismen beruhendes Optimierungsverfahren ELiSE vor.
Festigkeits- und steifigkeitsangepasste Tragstrukturen sind im Bauwesen wichtig. Eine neue Methode, wie großvolumige Bauteile 3D-gedruckt werden können, entwickeln Wissenschaftler der TU Ilmenau.
Die Polymerbeschichtungen von GGB können dazu beitragen, die Bauteilleistung zu optimieren und die Anzahl der für eine Anwendung benötigten Komponenten zu reduzieren. Was sich hinter diesen tribologischen Beschichtungen verbirgt, erläutern Dr. Marco Enger und Siegfried Gsöls.
Die Produktion von heute ist gekennzeichnet durch die zunehmende Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien. Welche Rolle Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen dabei spielen, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Proto Labs Germany GmbH.
Festigkeit und Dehngrenze sind bei Anwendungen mit Aluminium entscheidend. Welche Rolle dabei die Wärmebehandlung des Ausgangsmaterials, also der Aluminiumbarren, für die Formstabilität spielt, hat die alimex GmbH herausgefunden.
Bei der Simulation von kurzfaserverstärkten Kunststoffen wird die Steifigkeit des Materials oft überschätzt. Um Anwendungsfehler zu vermeiden, hilft der Faserorientierungstensor.
Für das Fügen von Faser-Kunststoff-Verbunden mit Metallen erarbeiten Wissenschaftler auf der Basis etablierter punktueller Fügeverfahren multifunktionale Schnittstellen.
Ein Leichtbaukonzept, bei dem im Bereich des Hinterwagens eines E-Autos erheblich an Gewicht gespart werden kann, ist das Ergebnis des Verbundprojektes HigHKo.
Wenn es um die Auslegung und Prüfung von Gussbauteilen geht, dominieren aktuell Insellösungen. Ein Forschungsvorhaben soll dieses Manko nun beseitigen.
Die Herausforderungen bei der Herstellung von Bauteilen aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) liegen in der Auslegung und der serienmässigen Umsetzung. Das Beispiel einer Dämmstoffsäge zeigt, wie das von der ersten Idee bis zur Serienfertigung durchgängig gelingen kann.
Moderne Hochleistungs-Kunststoffzahnräder werden in verschiedenen industriellen Bereichen immer häufiger zu einer Alternative für Stahl. Ihr Einsatz offeriert einerseits hohe Einsparpotenziale, birgt andererseits aber auch komplexe Herausforderungen.
Wie kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Metallrahmen eines Sattelaufliegers und den zur Versteifung dienenden Holzböden sichergestellt werden? Arnold Umformtechnik bietet mit der Trailsec-Schraube eine Lösung.
188 Bleche – bis zu 120 Millimeter dick, 17 Meter lang und einem Gesamtgewicht von 4200 Tonnen – wurden in der Thomassentunnelbrücke im Rotterdamer Hafen verbaut. Dabei ermöglichte ein neues Design zur Schweißnahtvorbereitung die Lieferung just in time.
Im Prototypenbau spielen Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen eine wichtige Rolle. Worauf es dabei ankommt, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Protolabs Germany GmbH im Podcast.