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Innovationsplattform Was hinter der Arena 2036 steckt
Der Produktentstehungsprozess ist heute häufig gekennzeichnet von zunehmender Komplexität, Interdisziplinarität und Agilität – sequentielles Entwickeln in den einzelnen Fachdisziplinen ist zeitaufwendig und teuer. Co-Creation, wie in der Arena 2036 praktiziert, kann hier Abhilfe schaffen.
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Wirtschaft und Wissenschaft verknüpfen, alle am Wertschöpfungsgefüge beteiligten Akteure unter einem Dach vereinen, Kreativität und neue Ideen in erfolgreiche Produkte überführen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Unternehmen verschiedener Größe vereinfachen und so kontinuierlich neue Themenfelder erschließen und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken – das sind die Ziele, die hinter der Forschungsplattform Arena 2036 (Anm. d. Red.: eigene Schreibweise: ARENA2036) stehen. In interdisziplinären Grundlagen- und Anwendungsforschungsprojekten wird am Forschungscampus in Stuttgart der schnelle Transfer potenziell disruptiver Innovationen in die Industrie bewerkstelligt. Thematisch fokussiert sich das Projekt auf vier eng miteinander verknüpfte Bereiche:
- Mobilität 2036,
- Produktion 2036,
- Arbeit 2036 und
- Nachhaltigkeit in Mobilität und Produktion.
Der Plattformgedanke als Basis
Kern der konzeptuellen Überlegungen ist der Plattformgedanke: Forscher und Entwickler aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten gemeinsam auf Augenhöhe und unter einem Dach an Zukunftsthemen. Damit soll der Herausforderung begegnet werden, dass Wertschöpfungsketten zunehmend komplex werden und dass die klassische Aufteilung entlang der Wertschöpfungskette bei zunehmend komplexeren Technologien/Produkten den Geschwindigkeiten der Entwicklungszyklen nicht mehr standhalten. Arena 2036 ist dementsprechend als Plattform angetreten, die Ideationsprozesse basierend auf co-kreativer Zusammenarbeit beschleunigt und es den Partnern so ermöglicht, den Takt der Entwicklungen selbst vorzugeben.
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