Bei der Fachtagung „Mehr Effizienz im Presswerk“ diskutierten über 90 Teilnehmer unter anderem über den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund neuer Marktbedingungen.
Effizienz in der Produktion basiert immer auf optimierten Abläufen,
fokussierten Prozessen und passgenauer Technik. Wie dies in Presswerken
umgesetzt werden kann, verdeutlicht die gleichnamige Tagung am
30. September. Teilnehmende Unternehmen blicken voraus.
Presswerke sind eine Millioneninvestition. Entsprechend viel Output soll erbracht werden. Mit Blick auf die geforderte Qualität, Flexibilität sowie sinkende Losgrößen und Verfügbarkeiten gilt es, die Produktion für den steigenden Kostendruck fit zu machen. Neuer Termin: 30. September 2020
Voith plant die Übernahme von 70 % des österreichischen Elektromotorenherstellers Elin Motoren GmbH. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde am 20. Dezember 2019 unterzeichnet.
Ab 2022 sollen alle Voith-Standorte weltweit keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlassen. Dazu setzt der Konzern einerseits auf erneuerbare Ressourcen zur Deckung des Strombedarfs und auf die Steigerung der Energieeffizienz.
Von Pressen für die Umformung wird eine hohe Produktivität, Energieeffizienz, einfache Programmierbarkeit, geringe Anschaffungs- und Betriebskosten sowie komplettes Monitoring der Prozesse erwartet. Diese Herausforderungen stellt sich Voith mit einer neuen Antriebstechnologie.
Voith plant, die Produktion in Sonthofen und Zschopau bis Ende 2020 aufzugeben. Es sei wirtschaftlich nicht sinnvoll, die Produktion fortzuführen, so das Unternehmen.
Auf der Motek 2019 präsentiert Voith autarke hydraulische Achsen, Systeme und Komponenten zur Automatisierung von Montage- und Fertigungslinien. Im Mittelpunkt stehen die autarken Servoantriebe CLSP und CLDP.