Null-Verschmutzungs-NetzwerkTUM und Imperial College London starten Zero Pollution Network
Quelle: Pressemitteilung
TUM
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Die Technische Universität München (TUM) und das Imperial College London (Imperial) wollen gemeinsam an einer neuen Wirtschaftsweise ohne Umweltverschmutzung arbeiten. Das Imperial – TUM Zero Pollution Network will dafür Wissenschaftler, Industrie, Regierungen und andere Partner an einen Tisch bringen. Das Ziel: Umweltverschmutzung bereits an der Quelle eindämmen.
Der Präsident des Imperial College London, Prof. Hugh Brady (li.), und TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann (re.) beim Start des Imperial – TUM Zero Pollution Network am Campus Garching.
(Bild: Andreas Heddergott / TU Muenchen)
TUM und Imperial haben ein Null-Verschmutzungs-Netzwerk ins Leben gerufen. In dem neuen Partnerprojekt soll der Lebenszyklus von Technologien und Produkten berücksichtigt werden: von der Beschaffung der Rohstoffe über ihre Weiterverarbeitung in der Industrie und ihre Nutzung in der Gesellschaft bis hin zur Entsorgung und Wiederverwendung.
Wie die TUM mitteilt, werden im Rahmen des Projekts Lehrende und Studierende der zwei Universitäten kollaborative Forschungs- und Bildungsprogramme entwickeln und gemeinsam in den Laboren der Partneruniversitäten arbeiten. Die Forschungsschwerpunkte liegen zunächst auf Elektrochemie und Energiespeichertechnologien, nachhaltiger Fertigung und auf der nachhaltigen Mobilität der Zukunft. In den nächsten zwei Jahren sollen weitere Themen entwickelt werden. Imperial und TUM wollen auch zusammenarbeiten, um studentische Gründer bei der Entwicklung ihrer Unternehmen zu unterstützen.
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