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Hygienekonzept Mesago: SPS soll stattfinden
Die SPS soll stattfinden, meldet der Veranstalter. Ein umfassendes Hygienekonzept wurde jetzt vorgestellt. Derweil hat Siemens das Gerücht, nicht an der SPS teilzunehmen, dementiert.
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Immer noch ist unklar, welche Messen im Herbst stattfinden werden – kürzlich erst sagte die Bildverarbeitungsmesse Vision und die Motek, Messe für Produktions- und Montageautomatisierung, ab. Messeveranstalter Mesago stellt jetzt klar: Die SPS soll auf jeden Fall stattfinden.
Hintergrund ist, dass die Messe Nürnberg zusammen mit Mesago ein umfassendes Hygienekonzept erarbeitet hat. Grundlage ist das Schutz- und Hygienekonzept für Messen in Bayern, das die Bayerische Staatsregierung vor etwa einem Monat verabschiedete. Zudem gibt es laut Veranstalter aktuell nur geringfügig weniger Anmeldungen von Ausstellern zur Messe als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.
Abstand und Maske: Das Hygienekonzept der SPS
Die Messe soll so gestaltet sein, dass ein Mindestabstand von 1,5 Metern jederzeit gewahrt werden kann. Zudem muss zu jeder Zeit eine Mund-Nase-Abdeckung getragen werden. In den Eingangs- und Wartebereichen will die Messe genügend Platz zur Verfügung stellen. Zudem hat man ein angepasstes Gastronomiekonzept erarbeitet.
Wichtig für Besucher: Es wird keinen Vor-Ort-Verkauf von Tickets mehr geben, Besucher müssen sich vorab über den Ticketshop registrieren.
SPS 2020 auch digital
Für Besucher, die die Messe nicht live besuchen können oder möchten, will Mesago zudem auch eine digitale Teilnahme ermöglichen. Dazu gehören zum Beispiel digitale Produktpräsentationen und die Möglichkeit, Ansprechpartner digital zu erreichen. Aus dem Rahmenprogramm sollen einige Programmpunkte auch live übertragen werden.
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