Industrie-PC IP65-geschützte Panel und Panel-PC zum komfortablen Bedienen und Beobachten
Siemens erweitert seine Systemfamilie rundum IP65-geschützter HMI (Human Machine Interface)-Geräte zur maschinennahen, schaltschranklosen Visualisierung und Automatisierung um neue Modelle mit optimierter Technik und verschiedenen Display-Größen.
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Das Simatic HMI TP1200 Comfort Panel PRO (Protected) mit 12 Zoll Displaydiagonale und der Industrie Panel-PC Simatic IPC477E PRO mit 15-, 19- und 22-Zoll-Display zeichnen sich aus durch hohe Performance und Funktionalität sowie zahlreiche integrierte Schnittstellen.
Für High-End-Anwendungen und Visualisierungsaufgaben
Die neuen Geräte zum Bedienen und Beobachten sollen sich besonders für High-End-Anwendungen und leistungsstarke Visualisierungsaufgaben eignen. Flexible Montagearten wiederum sollen dem Anwender die komfortable Bedienung der Maschine und den optimalen Blick auf Visualisierung und Prozess ermöglichen.
Für leistungsstarke PC-basierte HMI-Anwendungen ist im neuen Panel-PC Simatic IPC477E PRO die Technik der verbesserten Industrie Panel-PC der E-Generation verbaut – mit Intel Core i-Prozessor der 6. Generation sowie aktuellen Celeron- und Xeon-Prozessoren. Mit vielfältigen Schnittstellen wie 3 x Gigabit Ethernet, 4 x USB 3.0 und optional 2 x COM ausgestattet, lassen sich die neuen Panel-PC flexibel einsetzen, ist sich der Hersteller sicher.
Individuell anpassbar
Extension Units sollen die Bedienung der rundum IP65-geschützten PRO-Geräte erweitern. Die Extension Units – anbaubare Komponenten – im Format von 12 bis 22 Zoll sollen maßgeschneiderte Systemlösungen ermöglichen. Sie bestehen aus Standardkomponenten wie Grundgerät, Erweiterungskomponenten, Montageadapter, Tastaturablage und optionaler Tastatur auch in IP65-Edelstahlvariante. Sie zeichnen sich laut Siemens aus durch leichte Montage und Inbetriebnahme sowie komfortables Engineering und sollen sich unkompliziert an individuelle Kundenwünsche anpassen lassen.
Dies werde von einer großen Auswahl an Bedienelementen unterstützt: vom Leuchtmelder, Wahl- und Schlüsselschalter, Not-Halt-Pilzdrucktaster, USB-Schnittstelle und RFID-Reader bis zur Edelstahltastatur. Die Bedienelemente werden bequem und schnell mittels Schildträger und Einlegeschild oder Einlegeschild und Leuchtvorsatz beschriftet. Die Extension Unit gibt es jetzt auch als fehlersichere Profisafe-Version, so der Hersteller, zusätzlich zur klassischen hartverdrahteten und busfähigen Profinet-Variante. (jv)
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