Eckelmann AG Huang Weiming ist neuer General Manager

Redakteur: Katharina Juschkat

Die Tochtergesellschaft der Eckelmann AG, Eckelmann Industrial Automation Technologies (Beijing), ernennt Huang Weiming zum neuen General Manager. Huang soll vor allem die deutsch-chinesischen Geschäftsbeziehungen ausbauen.

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(Bild: Eckelmann AG)

Mit Huang Weiming baut die Eckelmann AG ihre Geschäftsaktivitäten in China aus: Seit dem 1. Juli ist Huang neuer General Manager der 2012 gegründeten Tochtergesellschaft Eckelmann Industrial Automation Technologies (Beijing).

„Mit Huang Weiming haben wir einen erfahrenen Manager gewonnen“, erklärt Roland Simon, Geschäftsführer der Tochtergesellschaft. „Er kennt den chinesischen Maschinenbaumarkt hervorragend und verfügt über große interkulturelle Kompetenzen, was für unsere Weiterentwicklung deutsch-chinesischer Geschäftsbeziehungen entscheidend ist.“

Anspruchsvolle Kommunikationsprozesse zwischen Beijing und Wiesbaden meistern

Huang hat von 1995 bis 2001 Wirtschaftsingenieurwesen mit der technischen Fachrichtung Elektrotechnik an der TU Darmstadt studiert. Nach seinem Studium war der Diplom-Wirtschaftsingenieur über 9 Jahre für einen deutschen Hersteller von Wegmesssystemen tätig. Als Werksleiter baute er für das Unternehmen eine Produktion in China auf und verantwortete das Produktmanagement sowie den Vertrieb in China. Durch sein Studium und den kontinuierlichen Kontakt nach Deutschland spricht er fließend Deutsch, was die anspruchsvollen Kommunikationsprozesse zwischen Beijing und Wiesbaden über komplexe technische Themen deutlich erleichtert.

Im Rahmen eines mehrwöchigen Aufenthalts in Deutschland lernt Huang zurzeit die vielfältigen Möglichkeiten der CNC-Steuerungslösungen von Eckelmann für die Maschinenausrüstung genauer kennen. „Neben dem Applikationsschwerpunkt CNC-Schneiden mit Plasma, Autogen und Laser wird Eckelmann Beijing künftig auch Lösungen für andere Bearbeitungstechnologien anbieten“, kündigt Huang an. „Auf die spezifischen Anforderungen chinesischer Maschinenbauer stellen wir uns u.a. durch eine größere Auswahl an Schnittstellen ein.“ (kj)

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