Vakuumtechnik Hochflexible Vakuumtraverse für die Blech- und Holzverarbeitung

Redakteur: Dipl.-Ing. Dorothee Quitter

Mit dem neuen Spider bringt Fipa eine Vakuumtraverse auf den Markt, die sich dank Leichtbauweise mit Aluminium sehr einfach handhaben lässt.

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Vakuumtraverse FIPA Spider
Vakuumtraverse FIPA Spider
(Bild: Fipa)

Die neue Vakuumtraverse, auch Vakuumheber genannt, gibt es in zwei Ausführungen: Bis 250 kg und bis 500 kg. Neben einem geringen Eigengewicht durch Leichtbau, neben Modularität und schneller Installation bietet der Fipa Spider weitere Vorteile, die ergonomisches Arbeiten und einen effizienten Materialfluss ermöglichen. Gegenüber klassischen Hebezeugen mit Anschlagmittel punktet die Vakuumtraverse durch unkomplizierte Arbeitsabläufe: Vakuumsauger aufsetzen, Handschiebeventil betätigen, nach Aufbau des Vakuums anheben – fertig. Eine aufwändige Schulung ist nicht notwendig. Beim Heben empfindlicher Werkstücke z. B. in der Holzverarbeitung kommt es zudem auf eine sorgfältige Behandlung an. Gleichzeitig kommen Hebelösungen mit Sägespänen, Kernrissen, Harz oder Staub in Verbindung. Die große Auswahl an Fipa Vakuumsaugern gewährleistet ein sicheres Handling von Platten und Blechen ohne Leckage-Probleme. Für die Blechverarbeitung z. B. bietet das Unternehmen abdruckarme Sauger, so dass vor Lackier- oder Klebeprozessen ein schonender Umgang sichergestellt ist. Im Vergleich zu anderen manuellen Lösungen erleichtert der Fipa Spider dem Anwender die Handhabung biegefester Werkstücke deutlich und erhöht die Arbeitssicherheit. Der Fipa Spider ist für den Einsatz am Kettenzug entwickelt und stemmt dank größerer Hubkraft auch Gewichte bis zu 500 kg. Da im Gegensatz zu Schlauchhebern kein Blockmaß existiert, ist der Einsatz auch bei geringer Deckenhöhe möglich. (qui)

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