China hat einen neuen Maglev-Zug in Betrieb genommen, der seine Levitation dem Einsatz von Magneten mit Seltenen Erden verdankt. Der Zug namens „Regenbogen“ sei vergangene Woche auf einer 800 Meter langen Teststrecke in Xingguo in der Ostprovinz Jiangxi in Betrieb genommen worden, berichtet die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Der neue chinesische Maglev-Zug, der nun den Testbetrieb aufgenommen hat, ist eine Kombination aus dem im Dezember in Betrieb genommen „Sky Train“ (hier im Bild) und einem Maglev.
(Bild: China News Service/Zhang Chang)
Die zwei Waggons für maximal 88 Fahrgäste hängen in etwa zehn Metern Höhe unter einer Stahlschiene, was den Zug effektiv zu einer Kombination aus „Sky Train“ und Maglev macht. Dort aber wird er von besonders starken Magneten „ohne physischen Kontakt“ in einem dauerhaften Schwebezustand gehalten, berichteten chinesische Medien. Der Zug sei daher besonders sparsam mit Elektrizität und bewege sich nahezu geräuschfrei.
Magnet mit einer Neodym-Legierung
Forscher der „Jiangxi-Universität für Wissenschaft und Technologie“ haben für das Projekt einen starken Magneten mit einer Neodym-Legierung aus Seltenen Erden entwickelt. Solche Magneten behalten ihre Anziehungskraft viel länger als gewöhnliche Elektromagneten, die sonst für Maglev-Züge eingesetzt werden. Sie werden daher auch „Permanentmagneten“ genannt.
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