Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kuther ♥ konstruktionspraxis

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kuther

Redakteur
ELEKTRONIKPRAXIS - Wissen. Impulse. Kontakte.

Nach dem Elektrotechnik-Studium begann ich 1986 als Redakteur bei der ELEKTRONIKPRAXIS, wechselte 1990 als Pressesprecher zu Siemens und gründete 1999 die PR-Beratung Kuther Media Service als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Journalisten. 2006 holte mich die ELEKTRONIKPRAXIS wieder an Bord. Dort betreue ich als Print- und Online-Redakteur die Themen Automotive & Transportation, Elektromobilität, Stromversorgungen und elektronische Komponenten sowie das Online-Portal www.next-mobility.news.

Artikel des Autors

Marc Cusset: „Als weltweit führender Anbieter von Verbindungssystemen für die Automobilbranche nimmt FCI bereits eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer Verbindungslösungen ein, die den Anforderungen in Elektro- und Hybridantrieben gerecht werden.“ (Archiv: Vogel Business Media)
Kfz-Steckverbinder

Anforderungen an Steckverbinder für Elektro- und Hybridautos

Fahrzeuge mit Elektro- oder Hybridantrieb werden bald den Massenmarkt erobern. Dies bringt vielfältige konstruktionsbedingte Herausforderungen mit sich. So müssen beispielsweise neue Steckverbindungen entwickelt werden, die sich für kritische Anwendungen im Auto eignen. Worauf es dabei ankommt, erläutert Marc Cusset, EDS Strategic Marketing Director der MVL Division von FCI.

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Bild 5: Eine Diode verhindert, dass die Energie im Störfall zur Batterie zurück oder in den temporären Kurzschluss fließt (Archiv: Vogel Business Media)
Bordnetz

Spannungswandler überbrücken Netzausfälle

Kurzzeitige Netzausfallunterbrechungen auf Fahrzeugen können zu unliebsamen Störungen in der Elektronik führen. Insbesondere in sicherheitsrelevanten Anwendungen müssen diese unterdrückt werden. Welches die Ursachen sind und wie sich solche Spannungseinbrüche wirkungsvoll überbrücken lassen, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Dr. Hans-Peter Hübner, Dr. Karl-Thomas Neumann und Prof. Dr. Hans-Christion Reuss in angeregter Diskussion (Archiv: Vogel Business Media)
Jahrestagung Elektronik-Systeme im Automobil

Elektronik macht Autos sicherer, sauberer und komfortabler - aber wer zahlt dafür?

Die Automobilelektronik ist heute technisch schon weiter als die Akzeptanz der Kunden. Autofahrer müssen bereit sein, für mehr Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Komfort auch mehr zu zahlen, so das Fazit der 12. EUROFORUM-Jahrestagung „Elektronik-Systeme im Automobil“, die im Februar in München stattfand. 250 Experten diskutierten über Vernetzung und Integration von elektrischen und elektronischen Systemen im Auto, Standardisierung von E/E-Architekturen, Verbrauchs- und Emissionsreduzierung, aktive Fahrzeugsicherheitssysteme und Energiemanagement.

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