Sebastian Gerstl ♥ konstruktionspraxis

Sebastian Gerstl

Redakteur

Fachredakteur für Embedded Systeme und Software Engineering.

Artikel des Autors

Pflanzen zielgenau säen, wässern und pflegen: Mit dem Open-Source-Kit Farmbot Genesis lässt sich die heimische Gartenarbeit automatisieren. (Farmbot.io)
FarmBot

Der Gemüsegärtner aus dem 3-D-Drucker

Mit dem Farmbot präsentiert ein kalifornisches Startup den automatisierten Garten: Der Roboter pflanzt, düngt und wässert gezielt Gemüse und lässt sich über ein Web-Interface steuern. Wesentliche Bestandteile des Open-Source-Projekts stammen dabei aus einem 3-D-Drucker.

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Schnurrhaare helfen Katzen und anderen Tieren, sich durch Dunkelheit oder enge Passagen zu bewegen. Ein ähnliches Prinzip könnte auch Robotern helfen, sich einen Weg durch schwierige Areale zu bahnen. (Bild: gweni63/Flickr (CC-BY-2.0))
Bionik

Schnurrhaare sollen Robotern bei der Navigation helfen

Katzen oder Ratten nutzen Schnurrhaare wie eine Art Sensor, um ihre Umgebung zu erfassen. Eine im Fachmagazin Bioinspiration & Biomimetics publizierte Studie greift diese Idee auf: "Robotische Schnurrhaare" sollen Robotern helfen, schwieriges Terrain zu navigieren, wo Sonar oder Radar nicht weiterhelfen.

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Pflanzen zielgenau säen, wässern und pflegen: Mit dem Open-Source-Kit Farmbot Genesis lässt sich die heimische Gartenarbeit automatisieren. (Farmbot.io)
FarmBot

Der Gemüsegärtner aus dem 3-D-Drucker

Mit dem Farmbot präsentiert ein kalifornisches Startup den automatisierten Garten: Der Roboter pflanzt, düngt und wässert gezielt Gemüse und lässt sich über ein Web-Interface steuern. Wesentliche Bestandteile des Open-Source-Projekts stammen dabei aus einem 3-D-Drucker.

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Schnurrhaare helfen Katzen und anderen Tieren, sich durch Dunkelheit oder enge Passagen zu bewegen. Ein ähnliches Prinzip könnte auch Robotern helfen, sich einen Weg durch schwierige Areale zu bahnen. (Bild: gweni63/Flickr (CC-BY-2.0))
Bionik

Schnurrhaare sollen Robotern bei der Navigation helfen

Katzen oder Ratten nutzen Schnurrhaare wie eine Art Sensor, um ihre Umgebung zu erfassen. Eine im Fachmagazin Bioinspiration & Biomimetics publizierte Studie greift diese Idee auf: "Robotische Schnurrhaare" sollen Robotern helfen, schwieriges Terrain zu navigieren, wo Sonar oder Radar nicht weiterhelfen.

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Hunderoboter als Haushaltshilfe? Roboterhersteller Boston Dynamics hat in einem YouTube-Demonstrationsvideo seinen hundeartigen "Spot Mini" vorgestellt. Über einen konkreten Verwendungszweck schweigt sich das Unternehmen derzeit noch aus. (Boston Dynamics / YouTube)
Autonomer Roboter

Robohund räumt Küche auf

Das Robotik-Unternehmen Boston Dynamics hat auf seinem YouTube-Kanal eine Kleinversion seines Transportroboters „Spot“ vorgestellt. Der 30 kg schwere, vierbeinige „Spot Mini“ räumt die Geschirrspülmaschine ein, bringt seinem „Herrchen“ eine Cola – und rutscht auf Bananenschalen aus.

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Der an der NUS (National University of Singapore) entwickelte neuartige Mikrofaser-Sensor, der wie ein leitfähiger Faden funktioniert, ist hochempfindlich und ultradünn. Der Sensor besitzt gerade einmal den Durchmesser einer menschlichen Haarsträhne. Entworfen, um haltbar und waschbar zu sein, bietet diese Erfindung vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der tragbaren Elektronik. (National University of Singapore)
Sensorik

Ein Mikrofaser-Sensor, so dünn wie ein Haar

Ein Forschungsteam der National University of Singapore (NUS) hat einen weichen, flexiblen und dehnbaren Mikrofaser-Sensor für die Echtzeitüberwachung und Diagnose im Gesundheitswesen entwickelt. Der hochempfindliche, ultradünne Sensor ist gerade einmal so breit wie eine menschlichen Haarsträhne. Auch die Massenproduktion ist einfach und kostengünstig.

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Leipzig (links) gegen Bremen – seit vielen Jahren das Top-Duell in der Standard Platform League. So auch jetzt im Finale der Fußballroboter-WM in Japan, bei dem sich erneut Bremen mit 2:1 knapp gegen Leipzig durchsetzen konnte. (Nao-Team der HTWK Leipzig)
RoboCup 2017

Deutsche Teams räumen bei Roboter-Fußball-WM ab

Die Fußballroboter der HTWK Leipzig kehren als Vizeweltmeister aus Japan zurück. Nach dem souveränen Einzug ins Finale (8:1 gegen Austin Villa aus Texas) unterlag das „Nao-Team“ aus Leipzig am Sonntag mit 1:2 im Finale der Standard Platform League nur knapp dem Dauersieger B-Human der Universität Bremen. Auch in anderen Kategorien konnten deutsche Teams überzeugen.

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