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Gut zu wissen Wie man mit Whataboutism umgehen kann

Von Stefan Häseli

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Eine Anschuldigung oder eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage beantworten – das ist die Technik des Whataboutism. Wer so agiert, will vom Kern des Diskurses ablenken. Kommunikationsexperte Stefan Häseli gibt Tipps, wie man aus dieser kommunikativen Zwickmühle kommt.

Diskussionen mit einem Whataboutismer enden meist im Patt. Denn was tun bei einem Dialog nach dem Motto „sind eh Fakenews“?
Diskussionen mit einem Whataboutismer enden meist im Patt. Denn was tun bei einem Dialog nach dem Motto „sind eh Fakenews“?
(Bild: Stefan Häseli/oleg golovnev/EyeEm - stock.adobe.com)

Sexismus oder Rassismus, Klimawandel, Coronapolitik oder Impfen – eines haben diese großen Debatten unserer Zeit gemeinsam: den Whataboutism. Immer wieder wenden Menschen diese Argumentationstechnik an. Gemäß Oxford Living Dictionary wird dabei eine Anschuldigung oder eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage beantwortet. What about…? – Was ist mit…? Diesen so genannten Whataboutism erleben wir aktuelle zumindest gefühlt intensiver als früher.

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