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Scrum in der Automobilindustrie Wie agiles Arbeiten die Entwicklung von Elektrofahrzeugen antreibt
Mitte April hat die Mercedes-Benz AG den rein elektrisch betriebenen EQS vorgestellt – er nutzt als erster Vertreter der Luxus-Elektroauto-Generation die neue Elektroarchitektur, bei deren Entwicklung agile Methoden zum Einsatz gekommen sind. Welche Hürden es zu nehmen galt und wie sie gemeistert wurden, lesen Sie hier.
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Wie in den meisten europäischen Automobilunternehmen wurden auch bei der Mercedes-Benz AG die ersten Elektroautos auf Basis vorhandener Verbrenner-Modelle entwickelt. Da damit nicht das volle Potenzial der Elektrifizierung ausgeschöpft werden kann, plante der Konzern, Mitte der 2010er Jahre eine komplett neue, eigenständige Architektur für Elektro-Fahrzeuge zu entwickeln. Eine spannende, aber auch sehr komplexe Herausforderung.
Allen Beteiligten wurde schnell klar, dass die Mischung aus konzeptionellem Neuland, Termin- und Wettbewerbsdruck, sich ändernden Zielen und technischen Voraussetzungen - zum Beispiel durch rapide Fortschritte in der Batterietechnik - mit konventionellen Arbeitsmethoden kaum abzubilden war. Die Projektleitung entschied deshalb, die Mammutaufgabe als agiles Projekt anzugehen.
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