Ab jetzt können sich BachelorabsolventInnen für den Master „Global Food, Nutrition and Health“ an der Universität Bayreuth auf dem Campus in Kulmbach bewerben. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2021.
Um Mitarbeiter zu motivieren, gibt es – neben finanziellen Mitteln – verschiedene Anreizsysteme wie interne Rankings. Wird die Leistung der Mitarbeiter allerdings dauerhaft überwacht, so kehrt sich der Effekt um, stellt eine Studie jetzt fest: Die Motivation sinkt.
Mikrochips mit nanometerkleinen Strukturen, robotergestützte Chirurgie und innovative Wärmedämmung aus Glaskugeln – das sind die nominierten Forschungsleistungen für den Deutschen Zukunftspreis. Wir stellen sie vor.
Materialextrusion ist die am weitesten verbreitete 3D-Druck-Methode. Doch hohen industriellen Anforderungen wird sie nicht gerecht. Verschiedene Projekte an der Universität Bayreuth sollen das ändern.
Das Fraunhofer IPA hat mit der Universität Bayreuth ein neues 3D-Druck-Zentrum gegründet. Das Besondere: Sowohl technische als auch fachfremde Fakultäten und Lehrstühle arbeiten eng zusammen.
Das Fraunhofer IPA hat mit der Universität Bayreuth ein neues 3D-Druck-Zentrum gegründet. Das Besondere: Sowohl technische als auch fachfremde Fakultäten und Lehrstühle arbeiten eng zusammen.
Vier Chemie-Fachgesellschaften aus Deutschland, Großbritannien, China und Japan haben kürzlich ein Whitepaper zu nachhaltigen Kunststoffen veröffentlicht. Es enthält zahlreiche Empfehlungen für die künftige Forschung zu den Umweltfolgen von Kunststoffen, zur Entwicklung neuer Kunststoffe sowie zur Recycelbarkeit und zum natürlichen Abbau.
November 2020 startet der neue Masterstudiengang „Food Quality and Safety“ der Universität Bayreuth in Kulmbach. Der englischsprachige Master behandelt interdisziplinär Themen rund um die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln.
In der Bioökonomie treten biotechnologische Verfahren an die Stelle von Syntheseverfahren, die fossile Ressourcen verbrauchen. Mikroorganismen und Enzyme werden dabei als Biokatalysatoren gezielt für die industrielle Produktion genutzt. Forscher der Universität Bayreuth haben jetzt ein Enzym entdeckt, das als Biokatalysator große Vorteile bietet.
Bisher konnten Keramikbeschichtungen nur durch Sintertechniken bei mehr als 1000 Grad Celsius erzeugt werden. Ein neu entwickeltes Sprühverfahren ermöglicht dies nun bereits bei Raumtemperatur.