Die Baumaschinenbranche sieht sich aktuell zahlreichen Krisen ausgeliefert und erwartet trotz guter Auftragslage in 2022 kein Umsatzwachstum.
(Bild: Vadim - stock.adobe.com)
Noch im Februar ließ der Auftragseingang in der Baumaschinenindustrie ein Umsatzwachstum von sieben Prozent erhoffen. Diese Erwartung ist hinfällig und die Branche kann auch keine Prognose treffen.
Wie der VDMA mitteilt, sieht sich die Baumaschinen- und Baustoffanlagenindustrie einem Krisenumfeld aus Krieg, Inflation, Energieknappheit, einsetzender Zinswende, Schwäche des Euro, andauernden negativen Auswirkungen der Pandemie, insbesondere in China und riesigen Disruptionen in der internationalen Logistik ausgeliefert.Der hohe Auftragsbestand täusche über die Situation hinweg. Denn einige Unternehmen sind in der Kurzarbeit, weil Material und Vorprodukte fehlen. Ob die Aufträge in den kommenden Monaten abgearbeitet werden können, sei völlig unklar. Zusätzliche Nachfrageimpulse sind bislang kaum in Sicht, heißt es.
Mittelfristig bleiben die Aussichten laut VDMA nach wie vor positiv, da von wachsenden Abnehmerbranchen ausgegangen wird. Allerdings wird ein bremsender Effekt durch die in vielen Ländern gestiegene Verschuldung der öffentlichen Haushalte erwartet.
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Stand vom 15.04.2021
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