Mit dem Einsatz einer Künstlichen Intelligenz will ein von der Technischen Hochschule Köln unterstütztes Start-up das Wissensmanagement innerhalb eines Unternehmens erleichtern und effizientere Arbeitsbedingungen schaffen.
Forscher haben einen neuen Extruder entwickelt, der Qualitätsschwankungen im 3D-Druck ausgleichen kann. Damit können 3D-Drucker besser für die Serienfertigung eingesetzt werden. Der Druckkopf ist für gängige 3D-Drucker nachrüstbar.
Immer häufiger versuchen Kriminelle, Passwörter abzufangen - in der Regel mit finanziellem Schaden für den Nutzer. Stephan Wiefling, Doktorand in der Gruppe für Daten- und Anwendungssicherheit (DAS), arbeitet an Methoden, dem entgegen zu wirken.
Medikamente, die speziell an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten angepasst sind, haben eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen. Aus diesem Grund ist man in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung auf der Suche nach neuen Verfahren für die effiziente Herstellung von Tabletten in kleinen Mengen.
Die TH Köln und die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) erforschen in einem im Sommer 2019 gestarteten gemeinsamen Projekt die Möglichkeiten des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Produktion. Im Fokus stehen Arzneimittel unterschiedlicher Dosis für individualisierte Kleinst- und Kleinchargen.
Mobile Geräte werden immer öfter eingesetzt, um Maschinen zu steuern – doch konventionelle Consumer-Geräte erfüllen nicht den dafür nötigen Sicherheitsanforderungen. Forscher wollen deshalb eine Hülle entwickeln, mit der Consumer-Geräte nachgerüstet werden können.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Linopol“ forschen Wissenschaftler der TH Köln daran, heimische Pflanzenöle für die Herstellung von Polymeren zu verwenden. Durch nachhaltige Synthesen soll der Prozess die nachhaltige Rohstoffproduktions sicherstellen.