Preisträger Siemens zeichnet Erfinder des Jahres 2022 aus

Quelle: Siemens Lesedauer: 1 min |

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Rund 47.000 Menschen arbeiten bei Siemens an der Forschung und Entwicklung von neuen Produkten und Technologien. 16 von ihnen wurden nun für ihre Erfindungen ausgezeichnet.

Die Auszeichnung Inventor of the Year wird in den Kategorien Newcomers, Open Innovation, Outstanding Invention, Lifetime Achievement sowie Design and User Experience verliehen.
Die Auszeichnung Inventor of the Year wird in den Kategorien Newcomers, Open Innovation, Outstanding Invention, Lifetime Achievement sowie Design and User Experience verliehen.
(Bild: ©Enno Kapitza)

Siemens hat für das Jahr 2022 insgesamt 16 Frauen und Männer mit dem Titel „Inventor of the Year“ ausgezeichnet. Laut einer Mitteilung stammen die Preisträger aus Deutschland, Hongkong, Indien, Kanada, dem Libanon, Österreich, Polen und Schottland. Siemens verleiht den Preis jedes Jahr und will damit Erfindungen hervorheben, die sozialen und volkswirtschaftlichen Nutzen stiften.

18 Erfindungen pro Arbeitstag

Im Geschäftsjahr 2022 haben Mitarbeiter von Siemens laut eigenen Angaben 4.650 Erfindungen gemacht. Das sind etwa 18 Erfindungen pro Arbeitstag. „Um die enormen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel und andere Krisen angehen zu können, brauchen wir immer wieder neue Ansätze für bessere und effektivere Lösungen. Hinter diesen großartigen Technologien und Innovationen stehen immer großartige Menschen. Und genau darum geht es bei der Auszeichnung unserer Erfinderinnen und Erfinder des Jahres“, sagte Judith Wiese, Chief People and Sustainability Officer und Vorstandsmitglied der Siemens AG.

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Siemens konzentriert sich bei seinen Patentanmeldungen auf Erfindungen, welche die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens und dessen Kunden verbessern und somit auch einen Mehrwert für Wirtschaft und Gesellschaft darstellen, heißt es weiter. Dafür investierte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 laut eigenen Angaben 5,6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung, was 8 Prozent des Umsatzes entspricht.

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