Mehrere Unternehmen wollen neueste Laser- mit hochmoderner Batteriezelltechnologie verbinden. Batterien können so etwa schneller geladen werden.
Die Detailansicht der laserstrukturierten Elektroden. Neueste Ultrakurzpuls-Laser können die empfindliche Aktivmasse punktgenau abtragen, ohne die verbleibenden Schichten zu beeinträchtigen.
(Bild: EAS Batteries)
Das Karlsruher Institut für Technologie, Edge Wave und EAS Batteries haben sich zusammengeschlossen, um die Leistungsfähigkeit von zylindrischen Lithiumionenzellen zu verbessern. Dafür wollen sie laut einer Mitteilung Konzepte der Laserstrukturierung von Elektroden auf großformatigen Wickelzellen übertragen. Als Material soll Lithiumeisenphosphat (LFP) verwendet werden.
Kapazität wird gesteigert
Laserstrukturierte LFP-Kathoden sollen eine höhere Energiedichte, kürzere Ladezeiten und eine längere Lebensdauer haben. So würden sich die Ladezeiten großformatiger LFP-Rundzellen perspektivisch auf die Hälfte oder sogar auf ein Drittel reduzieren. Zugleich können aufgrund der höheren mechanischen Flexibilität dickere Elektroden gewickelt werden, heißt es weiter. Dies steigere die Energiedichte und die Kapazität der Zelle.
Das konkrete Anwendungsziel des Forschungsprojekts ist es, eine Zelle zu entwickeln, die die Eigenschaften der jetzigen EAS-Portfolio-Zelle „MP602030 LFP 50 Ah“ übertrifft. Das Projekt läuft insgesamt drei Jahre und endet am 31. Januar 2026.
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Stand vom 15.04.2021
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