Kollmorgen präsentiert auf der SPS die Erweiterungen seiner Servomotoren-Reihe AKM2G sowie die zweite Generation funktionaler Sicherheitstechnik für die Servoumrichter der Reihe AKD2G.
Kollmorgen präsentierte auf der SPS IPC Drives in Nürnberg mit den Servoreglern AKD2G und Servomotoren AKM2G Antriebslösungen, die klar in Richtung Digitalisierung zeigen. Damit legte das Unternehmen den Schwerpunkt seines Auftritts auf die vernetzte Automation innerhalb immer intelligenterer Fertigungen – Automationssysteme für AGV eingeschlossen.
Breyer baut Extrusionsanlagen für die Herstellung von Tubenschläuchen. Die neue Generation dieser Maschinen produziert bis zu 300 Tubenrohlinge pro Minute – dank eines neu konzipierten Motion-Control-Systems von Kollmorgen.
Von schwerkraftbelasteten Achsen dürfen im energielosen Zustand keine Gefährdungen ausgehen. Der Beitrag skizziert einen digitalen Servoantriebsregler mit integrierter Sicherheitsfunktion.
Die AKM-Servomotoren von Kollmorgen werden mit ihren flexiblen Einsatzmöglichkeiten und ihrer Performance als eine neue Generation vorgestellt. Die Leistungsdichte der AKM2G wurde um bis zu 30 Prozent gesteigert.
Kollmorgen gilt als Pionier der Antriebs- und Steuerungstechnik. In 100 Jahren setzte das Unternehmen Meilensteine wie Motoren mit Permanentmagnet und spektakuläre Anwendungen für Tiefsee und Weltall.
PCMM ist der Produktname der Motion Controller von Kollmorgen, die zur Bewegungssteuerung im Maschinenbau als Alternative zu komplexen IPCs vorgestellt wird. Die Geräte verfügen zur Motion Control zusätzlich über eine Ablaufsteuerung und können bis zu 128 Achsen synchronisiert koordinieren.
Weil mit der Wahl der Automatisierung automatisch die Frage nach der Kommunikation auftaucht, vereinfacht Kollmorgen jetzt mit einer Multi-Language-Schnittstelle die Anbindung der gerade gefragten Steuerung an die dezentrale Servotechnik in Gestalt der dezentralen Gerätereihe AKD-N.