Elastische und plastische Werkstoffe können insbesondere unter lokaler Schubbelastung Deformationswirbel ausbilden, die fast an eine Strömung erinnern, wo sie Schubspannungen begrenzen.
Neue, frei zugängliche Technologien für die Gerätesteuerung und Informationsverarbeitung in Syntheselaboren wollen Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen ihres Chemotion-Projekts bereitstellen. Dabei kombinieren sie LIMS mit ELN.
Die Mechanik der Schleuder- erläutert mit einfühlsamen Worten von Pauli dem Bär. Das neuste Buch von Professor Claus Mattheck verspricht wieder Grundlagen der Technik in ansprechender und leicht verständlicher Form.
Es wurde eine zugbelastete Balkenschulter mit unterschiedlicher Ausrichtung der Anisotropie berechnet. Die Ergebnisse werden in selbsterklärenden Abbildungen präsentiert, dargestellt sind die v. Mises Spannungen.
Im Fortbildungszentrum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) findet am 24. Oktober das Seminar "Warum alles kaputt geht" statt. Einer der Referenten, Prof. Dr. Claus Mattheck, führt u.a. in die wesentlichen Familien verwandter Versagensmechanismen in häufig verwendeten Materialien ein.
Es wird in selbsterklärenden Abbildungen gezeigt, dass eine plastische Ruptur von Mikrodrähten eine Form erzeugt, die sich mit der Kraftkegelmethode und der Zugdreiecksmethode gut beschreiben lässt.