Many technologies would not be possible without catalysts. To further improve heterogeneous catalysts, it is necessary to analyze the complex processes at their surface, where the active centers are located. Researchers at the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), together with colleagues from Spain and Argentina, have made decisive progress in this area.
Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie mahnt bei den Vorgaben für Verbrennungsmotoren Realismus walten zu lassen – auch um der europäischen Idee nicht zu schaden.
Kernspinresonanz (kurz: NMR) ist ein wichtiges Instrument für die Arzneimittelforschung, da sie die Bindung von Wirkstoffen an Krankheitserreger quantifizieren und räumlich auflösen kann. Doch bislang fehlen der NMR Empfindlichkeit und Durchsatz, um große Wirkstoffbibliotheken effizient zu scannen.
Durch landwirtschaftliche Prozesse kann unser Grundwasser verunreinigt werden und für Mensch und Tier eine Gefahr darstellen. Hier will ein Karlsruher Forscherverband ansetzen und durch künstliche Intelligenz Abhilfe schaffen.
Erstmals ist eine Künstliche Intelligenz in der Lage, das spontan gesprochene Wort nicht nur besser zu verstehen, sondern das Ergebnis auch schnell wiederzugeben. Diese Verzögerung wurde jetzt auf eine Sekunde gesenkt.
Mit Hilfe von Streckenbeeinflussungsanlagen (SBA) werden auf Autobahnen über dynamische Anzeigen Geschwindigkeitsbeschränkungen, Stauwarnungen oder Lkw-Überholverbote angeordnet, um für erhöhte Verkehrssicherheit und einen optimierten Verkehrsfluss zu sorgen. Zusätzlich will die Verkehrszentrale Hessen Mobil nun in einem gemeinsamen Projekt mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Staus und Schadstoffemissionen reduzieren, indem Daten zu Verkehrsemissionen in die Steuerung der SBA integriert werden.
Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bezeichnet die europäische CO2-Gesetzgebung als „grässlich rückständig“. Ein fairer Vergleich zwischen Antriebsformen braucht mindestens eine sogenannte Well-to-Wheel-Betrachtung. Dann hätten auch hybridisierte Verbrenner mit Refuels eine Chance.
Forscherinnen und Forscher entwickelten im Rahmen der Helmholtz-Initiative Energie System 2050 eine kostenlose Software-Toolbox und frei zugängliche Datensätze zur Simulationsbewertung zukünftiger Energiesysteme. Der Ökosystem-Ansatz soll die Energiewende unterstützen.
Mithilfe von Röntgenstrahlung aus einem Synchrotron beobachteten Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nun erstmals einen Katalysator während der Fischer-Tropsch-Reaktion zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen unter industriellen Bedingungen. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse sollen maßgeschneiderte Power-to-X-Katalysatoren entwickelt werden.