Die Hochschule Landshut rüstet sich mit dem neuen Studiengang „Additive Fertigung - Werkstoffe, Entwicklung und Leichtbau“ für die Zukunft des Ingenieurwesens. Im Herbst 2021 soll er starten.
Diverse Kooperation sollen den Studierenden von Beginn an praktische Kompetenzen vermitteln.
(Bild: Trovus Tech)
Im Grundstudium wird den Studierenden zunächst das erforderliche maschinenbautechnische Basiswissen vermittelt. In den beiden zur Wahl stehenden Profilierungsrichtungen können sie sich zwischen der Bauteilentwicklung oder dem Produkt- und Qualitätsmanagement entscheiden. „Wir wollen den Studierenden ein solides Wissen über Materialien und Konstruktion vermitteln, mit Hilfe des sogenannten ‚Additive Thinking‘, das im Bereich des 3D-Drucks eine signifikante Rolle spielt“, erklärt Studiengangsleiter Prof. Dr. Norbert Babel. Auf praktischer Seite stehen bereits diverse Kooperation im Raum, beispielsweise mit der BMW AG und EOS, um den Studierenden von Beginn an praktische Kompetenzen zu vermitteln sowie Praktikumsstellen und Abschlussarbeiten anbieten zu können. Das soll für einen reibungslosen Berufseinstieg sorgen.
Informationen zum neuen Studiengang „Additive Fertigung - Werkstoffe, Entwicklung und Leichtbau“ sind auf der Website der Hochschule Landshut zu finden. Die Bewerbungsphase läuft noch bis Ende Juni.
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