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Elektrische Antriebstechnik Fünf Neuheiten aus der elektrische Antriebstechnik
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Kostenattraktive Synchron-Servomotoren, flexibel einsetzbare Elektrozylinder sowie Linearmotoren, bei denen maschinelles Lernen hilft, das ungewollte „Einrasten“ zu vermeiden, gehören zu den Neuvorstellungen in der elektrischen Antriebstechnik – hier der Überblick.

Stöber rundet die Synchron-Servomotoren der Baureihe EZ nach unten ab
Mit dem EZ2 rundet Stöber seine Synchron-Servomotoren der EZ-Baureihe nach unten ab. Die Synchron-Servomotoren der Baureihe EZ sind kompakt, bieten ein maximales Drehmoment, eine hohe Dynamik und geringe Drehmomentwelligkeit. Darüber hinaus sind sie mechanisch robust ausgeführt. So eignen sich die Servomotoren vor allem für Kunststoff-, Verpackungs- und Werkzeugmaschinen sowie die Automation und Robotik. Nun hat Stöber die Baureihe nach unten hin zu kleineren Drehmomenten und kleineren Leistungen vervollständigt. Der EZ3, die bisher kleinste Version, war bei bestimmten Anwendungen oft zu überdimensioniert. Bei der Entwicklung des EZ2 lag der Fokus auf Abwärtskompatibilität, erweitertem Funktionsumfang und einer kosteneffizienten Herstellung. Neben dem Einsatz von kleineren und damit günstigeren Steckern wurde der EZ2 auch in Sachen Kabel an die gesamte Baureihe angepasst. Neben der herkömmlichen Zwei-Kabel-Technik lässt sich die neue Baugröße ebenfalls mit der Stöber One Cable Solution (OCS) kombinieren. Der Motor kann so über eine Länge von 100 Metern mit dem Antriebsregler verbunden werden.
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Antriebstechnik
Mit den richtigen Schnittstellen ganze Systeme bauen
Ortlieb bietet einen Servozylinder mit flexibler Motoranbindung
Der elektrische Servozylinder Serac XHM sei besonders flexibel einsetzbar, so Anbieter Ortlieb. Er besteht aus einem kompakten und leistungsstarken Elektrozylinder mit hoch steifer Spindeleinheit. Laut Ortlieb gibt keine vergleichbaren linearen Elektroantriebe in dieser Baugröße mit dieser Leistung auf dem Markt. In seinem Technologieaufbau entspricht der Servozylinder XHM der Baureihe Serac XH mit einer Maximallast, die von 5 kN stufenweise über 12, 30, 50, 75 und 100 kN bis 600 kN erweiterbar ist. Der Anwender kann den XHM individuell einsetzen, da er seinen eigenen Motor anbauen kann. Das Anflanschen des Motors ist klassisch „inline“ möglich. Für eine verkürzte Einbausituation kann der Motor auch parallel montiert werden. Die neue Baureihe ist damit sehr variabel, gerade auch bei beengten Einbauverhältnissen und für kleine und mittlere Bauteile.
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