Kabelführung Einfache Kabel- und Leiterführung zur Schaltschranktür
Phoenix Contact will mit seinem Kabelführungssystem CGS mit Schwenkarm Anwendern ermöglichen, Kabel und Leitungen sicher zur Schaltschranktür verlegen zu können. Da Bewegungen und Biegungen durch den Schwenkbereich vordefiniert sind, sollen Beschädigungen von Adern beim Öffnen und Schließen der Tür verhindert werden.
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Das Kabelführungssystem CGS mit Schwenkarm von Phoenix Contact soll die sichere Verlegung von Leitern, Kabeln und Kabelbäumen zur Schaltschranktür oder zum schwenkbaren Montagerahmen erleichtern.
Die zum Patent angemeldeten Drehgelenke lassen sich werkzeuglos öffnen und schließen, sodass die Leitungen inklusive Stecker durch die Gelenke eingelegt oder nachgeführt werden können. Gegenüber der Montage mit Kabelschläuchen ist dies dem Unternehmen zufolge einfacher und spart Zeit.
Adern vor Beschädigung schützen
Das Kabelführungssystem ist vor allem für Standardleitungen und -kabeln mit konfektionierten Steckern ausgelegt. Beschädigungen von Adern beim Öffnen und Schließen der Tür sollen verhindert werden, da die Bewegung und Biegung durch den Schwenkbereich von bis zu 180° vordefiniert ist. Die Hauben sollen zusätzlichen Schutz und Leiterbündelung bieten. Mit herkömmlichen Kabelbindern wird die Zugentlastung sichergestellt. Für die Übersichtlichkeit sorgen großflächige Beschriftungsmöglichkeiten an der Kabelbrücke.
Im Gegensatz zu Kabelschläuchen lässt sich das Kabelführungssystem im CAD-System planen und abbilden. Dadurch sind die Kabellängen vordefiniert und ebenfalls planbar. (sh)
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Stromversorgung
Prüf- und Messtechnik für Schaltanlagen
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