Innovationspreis Diese neuen Ideen schützen das Klima und die Umwelt

Quelle: BMWi

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Insgesamt 21 deutsche Unternehmen wurden jüngst nominiert und kämpfen nun um den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt. Als Preisgeld winken 175.000 Euro.

Ring frei, für die nächste Runde in Sachen Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt. Jetzt stehen die nominierten Bewerber fest. Hier stellen wir einige Ideen vor.
Ring frei, für die nächste Runde in Sachen Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt. Jetzt stehen die nominierten Bewerber fest. Hier stellen wir einige Ideen vor.
(Bild: BMWi)

Innovationen sind der Motor unserer Wirtschaft. Unternehmerinnen und Unternehmer können so mit ihrem Mut zu neuen Herausforderungen, Geschäfte und Märkte beeinflussen. Mit dem Deutschen Innovationspreis würdigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (IKU) das Engagement von Wirtschaft und Forschung für Klima- und Umweltschutz. Bei der insgesamt achten Runde des IKU waren erneut Bewerbungen zu Kategorien wie Prozesse für den Klimaschutz, Kooperation mit Entwicklungs- und Schwellenländern oder umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen möglich.

Unsere Bildergalerie zeigt eine Auswahl der nominierten Unternehmen:

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Die vielen Einreichungen zeigen das enorme Potenzial in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft oder Ressourcenschonung, das mit guten Ideen noch gehoben werden kann! Es freut mich zu sehen, dass immer mehr Unternehmen bereit sind, ihren Beitrag für Klima und Umwelt zu leisten. Der IKU lenkt seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit auf Technologien, Produkte und Dienstleistungen, die einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften leisten können.

Oliver Krischer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Über den Innovationspreis

Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) wird aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Jury unter Leitung von Prof. Ottmar Edenhofer (unter anderem Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)) traf ihre Entscheidungen auf Basis wissenschaftlicher Bewertungen durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.

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