Registrierungspflichtiger Artikel
Rückblick Smart Engineering Day Diese Methoden und Tools beschleunigen die Entwicklung smarter Produkte
Wie Produktentwicklung in Zeiten von Digitalisierung und smarter Produkte funktioniert, zeigte der erste Smart Engineering Day der konstruktionspraxis.
Anbieter zum Thema

Aufgrund aktueller Anforderungen an die Produktentwicklung wie die zunehmende Komplexität sowie steigender Zeit- und Kostendruck müssen Konstrukteure und Produktentwickler bereits bei der Produktentstehung umdenken, um die Prozesse rund um die Entwicklung smarter Produkte effizienter zu gestalten. Ihnen dafür Methoden und Tools an die Hand zu geben, war das Ziel der Webkonferenz Smart Engineering Day 2020, die am 7. Mai aufgrund der Coronakrise virtuell stattfand.
Künstliche Intelligenz zielführend einsetzen
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Digitalisierung hat großes Potenzial zur Verbesserung der Effizienz von Prozessen, denn erstmals werden digitale Inhalte nicht nur maschinenlesbar gespeichert, übertragen und verarbeitet, sondern durch KI auch inhaltlich verstanden, sodass Entscheidungen wissensbasiert unterstützt werden können. Warum aber die meisten KI-Projekte in der Praxis scheitern, führte Prof. Dr. Patrick Glauner in seiner Keynote auf dem Smart Engineering Day aus. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter der Skyrocket.ai GmbH und Professor für Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Deggendorf. Seinen Ausführungen zufolge liegt das vor allem daran, dass der Einsatz von KI gut geplant werden muss.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen