Umfrage Diese elektronischen Geräte landen auf dem Abstellgleis

Quelle: Pressemitteilung Digitalverband Bitkom Lesedauer: 1 min

Anlässlich des Mobile World Congress 2023 hat der Digitalverband Bitkom eine Umfrage zum Thema Smartphone durchgeführt. Die Frage war, welche Geräte das Smartphone heute schon ersetzt und wie es weitergeht.

Auf Platz 1 gelandet ist der Wecker, den 60 Prozent der Befragten heute schon nicht mehr nutzen.
Auf Platz 1 gelandet ist der Wecker, den 60 Prozent der Befragten heute schon nicht mehr nutzen.
(Bild: frei lizenziert / Pixabay)

Ob Kamera, Radio oder Fernbedienung: Elektronische Geräte, die im Alltag lange unverzichtbar waren, werden zunehmend durch das Smartphone ersetzt. Eine steigende Zahl an Nutzern greift für bestimmte Aufgaben oder Dienste inzwischen zum Handy, wie eine repräsentative Umfrage von Bitkom unter 1004 Personen ab 16 Jahren (darunter 780 Nutzer von Smartphones).

Hier die Ergebnisse der Befragung:

  • 1. Wecker (60 Prozent. 2022: 56 Prozent)
  • 2. Fotokamera (54 Prozent. 2022: 51 Prozent)
  • 3. Videokamera (44 Prozent. 2022: 37 Prozent)
  • 4. Festnetz-Telefon (40 Prozent. 2022: 31 Prozent)
  • 5. Navigationsgeräte (31 Prozent. 2022: 19 Prozent)
  • 6. Taschenlampe
  • 7. Radio
  • 8. Armbanduhr
  • 9. Ticketautomaten
  • 10. TV-Fernbedienung
  • 11. Babyphone
Das Smartphone hat sich zum Allround-Talent entwickelt und wird im Alltag künftig noch mehr Aufgaben übernehmen. Wichtig ist, dass die durch das Smartphone ersetzten Geräte nicht zu Hause liegen gelassen, sondern weitergegeben, gespendet oder verwertet werden.

Dr. Bernhard Rohleder Mustermann, Bitkom-Geschäftsführer

Was noch kommt

  • Die große Mehrheit (91 Prozent) ist der Mitteilung zufolge überzeugt, dass die Bedeutung des Smartphones weiter zunehmen wird.
  • Ein Drittel (33 Prozent) glaubt aber auch, dass Smartphones künftig durch Datenbrillen oder Smartwatches ersetzt werden.
  • 29 Prozent sind sogar der Meinung, dass es in zehn Jahren überhaupt keine Smartphones mehr geben wird. Dass Smartphones eines Tages durch im Körper implantierte Chips ersetzt werden, glauben allerdings nur 2 Prozent.

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