In unserer Serie „Technik kurz erklärt“ stellen wir jede Woche ein Meisterwerk der Konstruktion vor. Heute: Die Magnafox Odyssey, die erste Spielekonsole der Welt.
Die Magnavox Odyssey ist die erste Spielekonsole der Welt. Das 1972 erschienene „Telespiel“ verfügte weder über Arbeitsspeicher noch über eine CPU und basierte somit nicht auf einem digitalen Mikroprozessor, sondern auf speziellen Dioden-Transistor-Logik-Schaltungen. Für dieses System wurden aus Kostengründen nur 40 Transistoren verwendet.
Somit konnte das Gerät nur einfarbige weiße Punkte und Blöcke auf schwarzem Hintergrund darstellen. Um ein Spiel zu spielen, war es notwendig, eine Plastikfolie mit dem Spielfeld des entsprechenden Spiels auf den Fernsehbildschirm zu legen.
Gesellschaftsspiele für die erste Konsole
Die mitgelieferten Spiele waren ähnlich wie Gesellschaftsspiele aufgebaut, es gab zu den Vorgängen auf dem Bildschirm ein Spielbrett, Spielkarten und Spielsteine. Dies war auch nötig, denn die Konsole konnte nicht einmal einen Punktestand verwalten, geschweige denn die Punkte und Blöcke selbst bewegen. Alle Bewegungen wurden durch die Spieler gesteuert.
Die mitgelieferten Spiele wurden durch das Einstecken eines Pseudo-Moduls ausgewählt – darin steckte aber kein Programm, sondern nur Drähte, die Teile der fest eingebauten Konsolen-Elektronik in einer bestimmten Weise elektrisch zusammenschalteten. Auch der Urvater der Spiele, das Tennisspiel „Pong“, stammt von der 43 Jahre alten Konsole.
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