Volvos CDO leitet nun Zenseact, das auf autonomes Fahren spezialisierte Software-Unternehmens von Volvo Cars. Daimler Trucks hat eine neue Vorständin und Seats neuer Designchef kehrt zu den Spaniern zurück. Ein Überblick.
Das Nachlassen der elektrischen Leistung von Photovoltaik-Zellen aus kristallinem Silizium ist nicht sofort erkennbar; es entwickelt sich langsam im Laufe der Monate bis weniger Jahre. Ein verbessertes Prüfverfahren hilft den Ertragsverlust durch schleichende Leistungseinbuße für die Modul-Lebensdauer zu bestimmen.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) erweitert seine Forschungsanlagen zur Herstellung von PHEV-1-Zellen mit 30 Ah auf großformatige PHEV-2- und Pouchzellen bis 80 Ah.
Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Lag er 2017 noch bei 36,3% und im Folgejahr bei 38,2%, so wird er 2019 bei voraussichtlich fast 43% liegen.
Mit dem Projekt „HyFab-Baden-Württemberg“ wollen Wissenschaftler vom ZSW und dem Fraunhofer-Institut ISE sowie weiteren Akteuren Fertigungs- und Qualitätssicherungsverfahren für Brennstoffzellen entwickeln und erproben.
Erneuerbare Krafstoffe aus Kohlenwassestoff könnten Luft- und Schiffahrt künftig grün gestalten Kohlenwasserstoffe als Kraftstoff. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat nun ein Verfahren entwickelt, das den dafür notwendigen Rohstoff CO2 effizienter und günstiger als bisher direkt aus der Luft gewinnt.
Die größte deutsche Forschungsplattform in der elektrochemischen Energieforschung ist am Dienstag, 26. März 2019, offiziell gestartet: Im Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST) entwickeln Forschende verschiedener Disziplinen hochleistungsfähige und umweltfreundliche Energiespeicher – die für ein Gelingen der Energiewende und für die klimafreundliche Elektromobilität dringend benötigt werden.
Weltweit führende Experten diskutierten auf den Ulmer Elektro-Chemischen Tagen über die Zukunft der Elektromobilität: Neue Kompetenzen und Investitionen sind nötig.
Wissenschaftler am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) erforschen eine Kombination von Biomasse-Verbrennung mit Hochtemperatur-Elektrolyse. Ihr Ziel: Ökostrom mit geringem Energieeinsatz in chemische Energieträger umwandeln.
Die Umwandlung von fluktuierendem Ökostrom in chemische Energieträger oder Rohstoffe ist eine vielversprechende Speichermöglichkeit. Wissenschaftler des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) wollen das Power-to-X-Verfahren jetzt auf zwei Beine stellen: Zu diesem Zweck planen sie, eine Hochtemperatur-Biomasseverbrennung mit einer Hochtemperatur-Elektrolyse zu kombinieren. Ziel ist ein reduzierter Strombedarf bei der Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff – dem Ausgangsstoff für alle chemischen Power-to-X-Speichermedien. Insgesamt soll eine Halbierung des Stromeinsatzes möglich sein.