Team Viewer und Siemens Digital Industries wollen zusammenarbeiten. Dabei soll die AR-Plattform Team Viewer Frontline mit der PLM-Lösung Teamcenter aus Siemens' Xcelerator-Portfolio kombiniert werden. Das Ziel: eine bessere Informationsgrundlage für Produktentscheidungen und Innovationen.
Immersives Mixed Reality Erlebnis mit dem TeamViewer Frontline Spatial Modul.
(Bild: Team Viewer)
Durch die Kooperation sollen Kunden von Siemens weltweit ihren Produktentwicklungsprozess verbessern. Wie Team Viewer mitteilt, geschieht das auf der Grundlage von immersiven Erlebnissen mit interaktiven 3D-Inhalten an digitalen Zwillingen. Vor allem die Bearbeitung von Produkt-3D-Modellen soll so besonders einfach werden. Mehrere Teams können über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg einfacher zusammenarbeiten, heißt es.
Konstruktionsleiterforum
Produktentwicklung neu denken
Der Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens liegt in Konstruktion und Entwicklung. Hier entstehen innovative Produkte, die die Wettbewerbsfähigkeit sichern. Doch kennen Sie die Herausforderungen der Produktentwicklung im 21. Jahrhundert?
Das Konstruktionsleiterforum will Konstruktions- und Entwicklungsleiter für Hürden sensibilisieren, sowie Tools und Methoden aufzeigen, um innovative Ideen strukturiert zu entwickeln und den Produktentstehungsprozess so schlank und effizient wie möglich zu gestalten.
Laut Team Viewer können Mitarbeiter, die eine Mixed-Reality-Brille wie die Microsoft Holo-Lens tragen, mit dem Spatial-Modul der AR-Plattform Team Viewer Frontline Aufgaben intuitiver und interaktiver ausführen. Dabei stehen ihnen digitale Informationen, dreidimensionale Elemente und Multimedia-Inhalte in einer Augmented- oder Mixed-Reality-Umgebung zur Verfügung.
Damit sich der sogenannte Executable Digital Twin im Markt etabliert, müssen wir unseren Kunden umfassende und immersive Erlebnisse bieten. Durch die Zusammenarbeit mit TeamViewer können unsere Konstrukteure, Ingenieure und Manager gemeinsam neueste interaktive Mixed-Reality-Technologie nutzen, um mit ihren Produktdaten zu arbeiten.
Tony Hemmelgarn, CEO und President, Siemens Digital Industries Software
Virtuelle Informationen oder Hologramme werden über Objekte in der realen Welt gelegt, um Mitarbeitern zusätzliche Informationen direkt im Sichtfeld einzublenden und sie visuell anzuleiten. Dank des eingebauten No-Code-Editors können Prozessverantwortliche ohne Hilfe der IT-Abteilung Workflows einfach verwalten, aktualisieren und beispielsweise digitale Zwillinge aus CAD-Modelldaten erstellen.
Indem das Frontline-Spatial-Modul in Siemens‘ Teamcenter bereitgestellt wird, können Unternehmen ihre bereits getätigten Investitionen in CAD und PLM nutzen und ihre Produktivität, Effizienz und Prozessqualität während des gesamten Produktentwicklungsprozesses, im Aftermarket-Service und in der Wartung steigern. Nach Angaben von Team Viewer können Mitarbeiter auch ohne Programmierkenntnisse AR-Inhalte auf Basis von PLM-Informationen erstellen. Die Lösung wird voraussichtlich noch dieses Jahr verfügbar sein.
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