Abb. 3: Das Einschnüren einer rissbehafteten Zugprobe (A) kann durch die Wirkung eines plastischen, länglichen Wirbels erklärt werden (B). Dieser rechnerisch nachgewiesene Wirbel (C) lenkt förderbandartig wie ein Richtungswandler die quer einlaufende Verschiebung nach oben und unten in die Vertikale um. Die berechnete rote Fließzone (D) hat die Form eines Bachkiesels mit Zugdreieckskontur. Ein dünner Mikrodraht (E, links) schnürt sich mehr ein als ein dicker Kupferstab (E, rechts).
(Bild: Bild: KIT)
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