Spannsystem Schwenkspanner mit induktiver Positionskontrolle
Mit einem maximalen Betriebsdruck von 500 bar und einer verstärkten Schwenkmechanik ohne Überlastsicherung ist der ROEMHELD Schwenkspanner mit induktiver Positionskontrolle insbesondere
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Mit einem maximalen Betriebsdruck von 500 bar und einer verstärkten Schwenkmechanik ohne Überlastsicherung ist der ROEMHELD Schwenkspanner mit induktiver Positionskontrolle insbesondere für den Einsatz für Spannvorrichtungen mit automatisiertem Werkstückwechsel sowie vollautomatisierten Fertigungssystemen geeignet.
Die weiter entwickelte bewährte Baureihe mit robuster Schwenkmechanik ermöglicht jetzt auch die elektrische Abfrage der Spanneisenstellung. Unter einer Kappe geschützt und auch gedichtet gegen unvorhergesehenen Kühlmitteleintrag sitzen die zwei induktiven Näherungsschalter in einer dafür vorgesehen Nut. Beide sind mit einer gemeinsamen Anschlusssteckdose verbunden. Ein Näherungsschalter meldet die Position ‚Entspannt’, der andere die Position ‚Gespannt’. Durch konfektionierte und genormte Anschlüsse ist zusätzlich die Anbindung an eine Auswerteeinheit einfach zu realisieren, dabei kann die Bewegung des Spanneisens ständig abgefragt werden.
Weglassen der Überlastsicherung erhöht Prozess-Sicherheit
Um die Prozess-Sicherheit zu erhöhen, wurde bei der verstärkten Schwenkmechanik auf eine ausrastbare Überlastsicherung verzichtet. So übersteht die Schwenkmechanik beim Spannvorgang selbst eine ungeplante Kollision des Spanneisens mit einem Werkstück bis zu einem Druck von 100 bar. Darüber hinaus ist der Schwenkspanner durch integrierte Blenden unempfindlich gegen hohe Volumenströme.
Der doppelt wirkende neue Schwenkspanner mit induktiver Positionskontrolle ist in zwei Baugrößen lieferbar. Die Einbaulage ist beliebig. Und durch den Einsatz verschiedener Spanneisen, die als Zubehör erhältlich sind, kann für jede Anwendung die jeweils optimale effektive Spannkraft in Abhängigkeit des Betriebsdrucks erreicht werden.
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