Simulationssoftware Schnelle Simulationen mit Version 4.3
Comsol Multiphysics hat die Version 4.3 von Comsol Multiphysics herausgebracht. Diese bietet Ingenieuren leistungsstarke Modellierungswerkzeuge, zahlreiche Erweiterungen nach Kundenwünschen und schnelle Simulationen.
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Mit der Veröffentlichung von drei neuen, anwendungsspezifischen Zusatzmodulen – dem Nonlinear Structural Materials Modul, dem Pipe Flow Modul und dem Corrosion Modul – bietet Comsol nun in der Produktfamilie 30 Module für die Simulation multiphysikalischer Phänomene an. Die neuesten Module erweitern die Comsol Multiphysics Simulationsplattform um neue Interfaces, die den Nutzern dabei helfen, die eigenen Aufgabenstellungen in jedem dieser Bereiche präzise und effizient zu lösen.
Gemeinschaftsprojekt der Anwender und der Entwickler
Die Anwender der Comsol Multiphysics Produktfamilie haben maßgeblich zu der Entwicklung dieser neuen Version beigetragen. Ihre Anfragen, Vorschläge und Rückmeldungen wurden in den neuen Funktionalitäten umgesetzt. Damit wird die Version 4.3 zu einem echten Gemeinschaftsprojekt der Anwender und der Entwickler. „Unsere Aufgabe ist es, Ingenieuren und Wissenschaftlern verlässliche Simulationswerkzeuge bereitzustellen, die ihnen ihre tägliche Arbeit erleichtern. Daher sind Anfragen der Anwender eine ausschlaggebende Komponente, die in die Entwicklung unseres Produktes einfließt“, sagte Bjorn Sjodin, VP of Product Management bei Comsol. „Wir sind mit unseren Anwendern in ständigem Austausch, unterstützen diese und erhalten Anregungen zurück, während wir mit Begeisterung die Innovationen vorantreiben, für die Comsol bekannt ist.“
Die kombinierte Erfahrung der Entwickler und Anwender haben nicht nur dazu geführt, dass es sich bei dieser Version um ein neues Hauptrelease handelt, viele der angefragten Erweiterungen verbessern auch die Integration von Comsol Multiphysics mit der größeren CAE-Gemeinschaft. So wurden zum Beispiel die Kernfähigkeiten in Version 4.3 aktualisiert und erheblich erweitert. Die Vernetzung ist nun schneller und leistungsfähiger, insbesondere wenn mit virtuellen Geometrieoperationen gearbeitet wird, um die automatische Vernetzung unnötiger Geometriedetails zu verhindern. Anwender, die mit importierten Netzen arbeiten, können nun existierende Netzelemente in neue Gebiete und Ränder gruppieren, was die Definition von Randbedingungen und Materialeigenschaften vereinfacht.
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