

item bewegtMaterialfluss optimieren und vieles mehr – denn item bewegt
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Der modulare Systembaukasten von item Industrietechnik bietet Unternehmen die perfekte Basis, um den Materialfluss und damit verbundene Faktoren gezielt zu verbessern.

Ob in der Intralogistik, am Montagearbeitsplatz, bei der Integration von Robotik oder in der Lineartechnik: Bewegung ist für Industrie und Produktion ein entscheidender Pulsgeber. Dabei müssen Verbindungen verschiedenster Art geknüpft werden – nicht nur zwischen Prozessen, Arbeitsplätzen und Bereichen, sondern auch von Mensch und Maschine. Wer den Materialfluss optimieren oder ein ähnliches Ziel angehen möchte, verfügt dank des item Systembaukastens über alle Möglichkeiten: Mit durchgängiger Kompatibilität und mehr als 4.500 Komponenten für Anwendungsbereiche wie Fördertechnik, Automatisierung, Roboterintegration oder die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen bietet er maximale Flexibilität. Demontagen, Anpassungen oder Ergänzungen lassen sich aufgrund des modularen Baukasten-Prinzips zu jedem Zeitpunkt durchführen.
Entdecken Sie in einer interaktiven Multimedia-Story die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des item Systembaukastens. So bringen Sie die Dinge in Bewegung:
Mit modularer Fördertechnik zum optimierten Materialfluss
Material und Waren müssen sicher und zügig ihr Ziel erreichen. An dieser Stelle im innerbetrieblichen Materialfluss hat die item Fördertechnik ihren Auftritt, mit dem item Förderbandsystem in der Hauptrolle. Es stellt die optimale Lösung für einen effizienten Waren- und Materialtransport dar, sowohl mit als auch ohne Stauung. Durch die Verbindung von effizientem Betrieb beim Transport von Waren sowie Langlebigkeit, Modularität und Kompatibilität zu anderen Produktbereichen entstehen maßgeschneiderte Förderband-Anwendungen. Beispielsweise bietet der Gurtförderer 8 40 D eine präzise Lösung für den Transport verschiedenster Stückgüter. Der asynchrone Drehstrommotor (erhältlich in zwei Varianten) bietet Fördergeschwindigkeiten von 2,5 m/min bis fast 30 m/min.
Transportgurte mit niedriger Haftreibung sind besonders für das Stauen von Transportgut geeignet. Förderbänder mit einer adhäsiven Oberfläche dagegen ermöglichen einen sicheren Transport von Stückgut auf einer bis zu 20° geneigten Förderstrecke. Beim Transport schwerer Güter zeigt der Zahnriemenförderer 8 40 D seine Vorteile für das Optimieren des Materialflusses: Eine sichere Führung des Förderbands wird durch Zahnriemenführungsleisten gewährleistet, wobei die Zahnriemen bei seitlichen Kräften durch die Bordkanten Unterstützung erfahren. Den Zahnriemen gibt es in einer staufähigen und einer nicht staufähigen Ausführung. Sowohl der Gurtförderer als auch der Zahnriemenförderer sind in einer Doppelvariante für den Transport von formstabilem Stückgut erhältlich.
Von Förder- und Lineartechnik über ergonomische Arbeitsplätze und Materialbereitstellung bis hin zu Roboterlösungen: Entdecken Sie jetzt in der Multimedia-Story, was Sie alles mit item umsetzen können!
Modulares Baukasten-Prinzip auch für Lineartechnik
Lineartechnik ist immer dann gefragt, wenn es auf Bewegungen entlang einer Achse ankommt. Mit seinem Baukasten-Prinzip vereinfacht das item Linearsystem die Suche nach der passenden Lösung erheblich. Zu den verfügbaren Linearführungen gehören:
- (Innenliegende) Laufrollenführungen
- Kreuzrollenführungen
- C-Schienensysteme mit Rollenführung
Das Spektrum bei den Antriebssystemen reicht vom Zahnriemenantrieb und Zahnstangenantrieb über den Kugelgewindetrieb bis hin zum Kettenantrieb. Für die Auswahl und Gestaltung der passenden Automatisierungslösung steht die kostenfreie Software item MotionDesigner® zur Verfügung: In wenigen Augenblicken bestimmt der Lineartechnik-Konfigurator die perfekte Kombination aus Lineareinheit, Getriebe, Motor, Steuerung und Zubehör. Daran knüpft item MotionSoft® bei der Inbetriebnahme an. Einbaufertige Lineareinheiten sind ebenfalls erhältlich. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Lösungen, die jeweils in puncto Geschwindigkeit, Nutzlast, Präzision und Hublänge optimiert sind.
Auf Basis des item Linearsystems entstehen Einzelachsen, Synchronachsen sowie 2-Achs- und 3-Achs-Portale. Dies eröffnet zahlreiche Möglichkeiten: In der Produktion werden einachsige Lineareinheiten beispielsweise häufig für die mehrfache Ausführung von punktuellen Aufgaben entlang einer Strecke eingesetzt. Hierzu zählen etwa Bohrungen oder Verschraubungen. Werkzeuge wie Bohrer oder Schrauber können mit der einachsigen Lineareinheit LRE 8 D25 120×80 ZU 80 R50 präzise positioniert werden. Darüber hinaus eignen sich einachsige Lineareinheiten, um Waren nach der Produktion zum Verladen zu transportieren oder schwere Produktionsmaschinen und Roboter flexibel von einem Einsatzort zum anderen zu verschieben. Als Basis für die Führung von Objekten wie Druckknöpfen, Düsen, Sensoren oder Scannern sind 2D-Portale bestens geeignet. Kreuztische bieten sich für Prozesse wie Sortieren und Abfüllen oder den Transport schwerer Werkzeuge an. Auslegerachsen werden bei Material- und Belastungstests verwendet, Raumportale sind für dreidimensionale Prozesse wie Stapeln, Palettieren oder Sortieren vorgesehen.
Ergonomisch am Arbeitsplatz bewegen und Materialfluss optimieren
Bewegung ist auch am ergonomischen Montagearbeitsplatz ein zentraler Aspekt, obwohl sie hier nicht so stark ins Auge fällt. Bereits bei der Höhenverstellung eines Arbeitstisches spielt sie eine Rolle. Das ergonomische item Arbeitsplatzsystem ermöglicht hierbei eine elektrische Steuerung mittels Hubsäulen. Auf diese Weise können die Mitarbeiter per Knopfdruck die jeweils optimale Höhe einstellen und flexibel zwischen Sitzen und Stehen wechseln. Stundenlanges, körperlich belastendes Verharren in derselben Position lässt sich somit vermeiden. Ein weiterer Vorteil eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches ist die Möglichkeit, individuelle Einstellungen zu speichern und beispielsweise bei einem Schichtwechsel sofort abzurufen. Richtige Bewegungen haben ebenfalls einen entscheidenden Anteil an der Ergonomie am Montagearbeitsplatz. Um ungünstige Bewegungen bei der Bereitstellung von Material und Werkzeug zu vermeiden und den individuellen Greifraum zu berücksichtigen, bietet das item Arbeitsplatzsystem spezielle Komponenten: Greifschalen zur Bereitstellung von Kleinteilen sowie Tabletts zur Aufnahme von Kisten, Werkstücken und Werkzeugen können leicht an Schwenkarmen montiert werden. Haken, Halter und Becher zur Aufbewahrung von Werkzeugen lassen sich ebenfalls an den Schwenkarmen befestigen.
Doch wie transportiert man Material am effektivsten zum Arbeitsplatz? Und auf welche Weise verbindet man Arbeitsplätze am besten miteinander? Auch hier steht item für zielgerichtete und elegante Bewegung: SystemMobile L sind exakt darauf ausgerichtet, Arbeitsplätze zu bestücken. Diese Transportwagen ermöglichen es, Arbeitsmaterialien für einen ergonomischen und schnellen Zugriff so nahe wie möglich an die Mitarbeiter heranzubringen. Drei weitere SystemMobile sind für andere Transportaufgaben verfügbar. Rollenbahnen eignen sich hervorragend zur Verkettung mehrerer Arbeitsplätze. Produktionsteile bewegen sich somit schnell und präzise von einem Arbeitsplatz zum anderen. Mithilfe von Karakuri/LCA (= Low Cost Automation) lässt sich der Materialfluss im Unternehmen ebenfalls gezielt optimieren. Üblicherweise kommen bei dieser alternativen, nachhaltigen und kosteneffizienten Automatisierungsmethode lediglich Federkraft, Schwerkraft und Hebelgesetze zum Einsatz. Dank der Übernahme des Transports von Behältern durch Karakuri/LCA haben die Mitarbeiter die Freiheit, sich stärker der Wertschöpfung und dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) zu widmen.
Optimale Integration von Robotern in Arbeitsprozesse
Roboter sind schon von weitem ein spektakulärer Anblick – dank ihrer Genauigkeit und der beliebig oft wiederholbaren Bewegungen. Der Baukasten für Robotik-Lösungen von item bietet für ihre Integration eine Vielzahl an Optionen. Für klassische Industrieroboter sind Schutz- und Trennwände ein Muss, kollaborative Roboter (Cobots) sind hingegen dafür konzipiert, in der Nähe ihrer menschlichen Arbeitskollegen tätig zu sein. Entweder arbeiten sie mit diesen zusammen oder sie halten sich zumindest in deren Nähe auf. Je nach Prozessanforderung befinden sich Cobots in einer Teilumhausung oder einer geschlossenen Roboterzelle. Bei Schweiß- oder Laboraufgaben ist aus Sicherheitsgründen eine geschlossene Einhausung erforderlich. Mobile Lösungen sind gefragt, wenn Mensch und Cobot direkt zusammenarbeiten: Beispielsweise lässt sich ein Cobot auf einer mobilen Robotersäule an unterschiedlichen Orten einsetzen. Eine Roboterbasis auf Basis von item Profiltechnik wird etwa bei der Roboter-Palettierung genutzt. Ebenso flexibel sind mobile Roboter-Inseln, die den Cobot in die passende Position bringen, zum Beispiel für die Maschinenbeschickung.
Flexible Aufbauten für AMRs und AGVs: Modularität macht kreativ
In der Industrie gewinnt die mobile Robotik zunehmend an Bedeutung, vor allem, wenn es darum geht, Intralogistik und Materialfluss zu optimieren. Sowohl Autonomous Mobile Robots (AMRs) als auch Automated Guided Vehicles (AGVs) automatisieren Transportaufgaben sicher und zuverlässig. Für die Integration von AMRs und AGVs bietet der item Systembaukasten ebenfalls flexible Lösungen. Basiskonstruktionen und individuelle Regale lassen sich mit seiner Profiltechnik besonders einfach realisieren. Dank der durchgehenden Kompatibilität können auch eine Cobot-Lösung und ein Karakuri/LCA-Aufbau direkt miteinander verbunden werden. Die kreativen Möglichkeiten sind gewissermaßen unendlich, was ein Projekt engagierter Studenten aufs Neue beweist: Beim „Range Extender“ verläuft eine Linearachse parallel zu einem Gurtförderer von 6 Metern Länge. Auf dieser wiederum ist ein Cobot platziert. Aufgrund dieses Aufbaus verfügt der Cobot über eine 7. Achse. Somit kann er während des Betriebs des Förderbands Puzzleteile umsortieren. Es folgt ein Gestell mit einer Rollenbahn, sodass auch hier alles im Fluss bleibt.
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