Continuous Engineering Agile Plattform für die Entwicklung smarter Produkte
Wie muss sich die Produktentwicklung anpassen, um angesichts der veränderten Anforderungen in der Automobilindustrie erfolgreich zu sein? Damit Ingenieure weltweit auf eine einheitliche Datenbasis zugreifen können, setzt der Automotivebereich von Continental auf die Cloud-Lösung ELM von IBM.
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Die Digitalisierung und die daraus entstehenden Daten geben in der Automobilindustrie den Takt an und zwingen Hersteller und Zulieferer dazu, auch ihre Produktentwicklung an die neuen Anforderungen anzupassen. Continental hat erkannt, dass sich die steigende Komplexität bei der Entwicklung smarter, vernetzter Mobilitätsprodukte nur mit einer Integration aller Lebenszyklus-Modelle beherrschen lässt. Daher wird im Automotive-Bereich von Continental das Ziel verfolgt, ideale Rahmenbedingungen für die Produktentwicklung zu schaffen.
Mit der Implementierung der ganzheitlichen IBM ELM-Plattform stellt das Unternehmen seinen Ingenieuren die Werkzeuge für den Entwicklungslebenszyklus zur Verfügung und ebnet den Weg für die zukünftige Entwicklung von Lösungen für das autonome Fahren und vernetzte Fahrzeuge.
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Entwicklung
Continuous Engineering: Schneller bessere Produkte entwickeln
Eine Plattform für alle
Im Fokus stand für Continental dabei die Möglichkeit, dank eines globalen Konfigurationsmanagements über einzelne Lifecycle-Produkte hinweg zusammenarbeiten und Daten teilen zu können. So sind klar definierte Schnittstellen zwischen der Entwicklung und Fertigung möglich. Denn wenn Änderungen nicht konsistent an den nachgelagerten Bereich weitergegeben werden, sind kosten- und zeitintensive Korrekturen, die am Ende die Markteinführung neuer Produkte verzögern könnten, die Folge.
Agile Produktentwicklung
Mit dem Konfigurationsmanagement innerhalb der ELM-Plattform sind Teams in der Lage, parallel an mehreren Entwicklungssträngen zu arbeiten, frühere Entwicklungsumgebungen neu zu erstellen oder eine hierarchische Komponentenstruktur eines Systems aufzubauen.
Insbesondere bei Projekten mit großen Datensätzen sichern globale Konfigurationen die Konsistenz zwischen verknüpften Daten und Artefakten. So können Produkte mit weniger Fehlern, schnelleren Entwicklungszyklen und weniger Rückrufaktionen agil entwickelt und über den gesamten Lebenszyklus hinweg in Echtzeit nachverfolgt werden. Um flexibel auf sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren zu können, ist die Plattform Multi-Cloud-fähig und unterstützt verschiedene Provider in einer Public oder Private Cloud.
Komplexität im PEP beherrschen
IBM Engineering Lifecycle Management Extended unterstützt Teams dabei, die Komplexität bei der Entwicklung smarter, vernetzter Produkte im Griff zu behalten. Mit dieser in der Cloud ausgeführten Lösung können System- und Softwareentwickler Anforderungen erfüllen, effizient auf Änderungen reagieren und ihre Designs schneller erstellen, während sie die Entwicklungskosten kontrollieren und Compliance-Vorgaben einhalten. Die nahtlos integrierten Tools der Lösung decken den gesamten System- und Softwareentwicklungszyklus ab, darunter
- Anforderungsmanagement,
- Modellierung und Simulation,
- Qualitätsmanagement,
- Konfigurationsmanagement sowie
- Workflow-Planung und -Management im Team.
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Rückblick Smart Engineering Day
Diese Methoden und Tools beschleunigen die Entwicklung smarter Produkte
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