Der I-Placer von Würth Industrie Service wird im Rahmen der Logimat erstmals vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein handliches und batteriebetriebenes Modul mit integrierter Lese- und Sendereinheit, durch das eine automatisierte Nachbestellung von C-Teilen in der Produktion möglich wird.
Bei der Produktion der eigenen Flurförderzeuge baut der Hamburger Staplerbauer Still auf eine Kooperation mit Würth Industrie Service. Ohne aufwendige Programmierung arbeiten künftig das RFID-gestützte „iShelf“-System zur Produktionsversorgung von Würth mit dem autonom agierenden Flurförderzeug „iGo neo CX 20“ von Still zusammen.
Ob BMW, Würth, DB Schenker oder Sick – alle diese Unternehmen setzen auf eine neue Form kooperativer Forschung: die Fraunhofer Enterprise Labs. In den Labs auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund entsteht ein neues „Co-Working“ von Wissenschaft und Wirtschaft.
Der Deutsche Verpackungspreis 2016 in der Kategorie „Logistik und Materialfluss“ geht an die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG für ihre Lösungen im Bereich Kanban-Behälter.
Seit 21. Juli 2016 laufen bei Würth Industrie Service die Erdarbeiten für den Ausbau des modernsten Logistikzentrums für Industriebelieferung des Unternehmens in Europa. Die Erweiterung am Firmensitz in Bad Mergentheim, die bis April 2017 abgeschlossen sein soll, ist auch ein Bekenntnis zum europäischen Markt.
Zwei neue Behälterlösungen sollen Unternehmen dabei helfen, ihre Ökobilanz zu verbessern und Kosten durch Zeiteinsparungen zu senken. Das bedeutet auch, dass die Kanbanversorgung mittlerweile bis zum Arbeits- und Montageplatz gedacht wird und über eine zentrale Materialversorgung hinausgewachsen ist.
Heute schon bei Amazon einen Temperatur-Regler bestellt? Oder einen Erlenmeyer-Kolben fürs Labor? Seit Herbst 2015 offeriert der Online-Händler nicht nur Bücher und Consumer-Produkte, sondern auch technisches Equipment. Alibaba leistet das schon seit Jahren. Signalisiert dies den Durchbruch, die breite Akzeptanz von Online-Shops durch industrielle Einkäufer?
„Ist Ihre Fabrik wirklich schlank?“ Diese Frage ist gleichzeitig das Motto des diesjährigen Messeauftritts von Würth Industrie Service auf der Stuttgarter Fachmesse Logimat.
Würth Industrie Service setzt bei seinem Belieferungskonzept auf eine RFID-Lösung von Siemens. In der Fertigung lassen sich dadurch Lagerfläche und Kosten sparen.
Würth Industrie Service wurde jetzt für das Projekt intelligenter Kanbanbehälter I-Bin im Rahmen des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ von Staatssekretär Peter Hofelich ausgezeichnet.