Produktentstehung Wie bei Hymer die nächste Camper-Generation entwickelt wird

Quelle: Pressemitteilung von Siemens

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Hymer geht neue Wege: Für die Entwicklung des Visionventure, eines neuartigen Reise- und Freizeitfahrzeugs, setzt das Unternehmen auf das Software-Portfolio Xcelerator von Siemens. Dank des digitalen Zwillings konnte Hymer die Zahl der physischen Prototypen um 80 Prozent reduzieren und zudem 65 Prozent der Zeit für die Ableitung von Varianten einsparen.

Hymer setzt Siemes-Xcelerator für den Entwurf des  Concept Car Visionventure. Die Hymer-Ingenieure nutzen dabei die Möglichkeit eines digitalen roten Fadens, der sich durch den gesamten Prozess der Produktentwicklung zieht, nebst digitalem Zwilling.
Hymer setzt Siemes-Xcelerator für den Entwurf des Concept Car Visionventure. Die Hymer-Ingenieure nutzen dabei die Möglichkeit eines digitalen roten Fadens, der sich durch den gesamten Prozess der Produktentwicklung zieht, nebst digitalem Zwilling.
(Bild: Hymer)

Mit der Einführung des Siemens-Xcelerator-Software- und -Services-Portfolios hat Hymer mithilfe des darin enthaltenen digitalen Zwillings das Visionventure, ein unkonventionelles, neuartiges Reise- und Freizeitfahrzeug, entwickelt.

Die neue Camper-Generation besteche durch ihr einzigartiges Design, das diese Reisemobilkategorie ebenso neu definiere wie die im 3D-Druck gefertigten Karosserieteile. Hinzu kommt das die Temperatur regulierende, energieeffiziente Chassis, das die Oberflächentemperatur des Fahrzeugs reduziert. Das alles verkörpere den Pionier- und Innovationsgeist von Hymer, indem Visionventure sowohl im Design als auch beim nachhaltigen Einsatz neuer Werkstoffe neue Wege beschreitet.

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Hymer reduziert physische Prototypen um 80 Prozent

Hymer hat durch den Einsatz des Siemens Xcelerator-Portfolios, dem Konzept des umfassenden digitalen Zwillings in Kombination mit der neuesten immersiven VR-Technologie, die Entwicklung seiner Produkte neu definiert und damit deutliche Vorteile in der gesamten Unternehmensgruppe erzielen können, die aber nicht weiter genannt werden. Immerhin erfährt man folgendes: Nachdem der Bedarf an physischen Prototypen damit um 80 Prozent reduziert werden konnte und konsolidierte Konstruktionsdaten praktisch direkt zur Überprüfung zur Verfügung stehen, verkürzte sich auch die Variantenableitungszeit um weitere 65 Prozent.

Den Gesamtentwurf für das Visionventure haben die Ingenieure bei Hymer dadurch unterstützt, dass sie den digitalen roten Faden in jedem einzelnen Schritt des Produktentwurfes angewendet haben, wie es weiter heißt. Er ziehe sich durch jeden einzelnen Schritt des gesamten Konstruktionsprozesses, was über die Software-Programme NX, Solid Edge, Simcenter und Teamcenter aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio geschehe.

Wo das Portfolio Xcelerator von Siemens noch zum Einsatz kommt:

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