Die einfache vertikale Datenintegration vom Sensor bis in die Cloud ist die "Mission" der Sick AG. Der Sensorikspezialist stellte gestern sein digitales Lösungsportfolio mit diversen Neuerungen vor. So wird es z.B. im AppStudio künftig möglich sein, spezifische Sensor- Applikationen auch ohne Programmierkenntnisse zu generieren.
Mit „PeopleCounter“ und „DistanceGuard“ von Sick ist es in Corona-Zeiten leicht möglich, den nötigen persönlichen Abstand voneinander zu halten. In Kombination mit 2D- und 3D-Lidar-Sensoren gehen Hardware und App dabei Hand in Hand.
Sensoren, Apps und Cloud sollen einen Mehrwert für Geschäftsprozesse schaffen. Der Sensor wird dabei zum Datenlieferant. Sick hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sensorlösungen neu zu denken.
Neun Jahre ist der Begriff Industrie 4.0 nun bereits alt. Den großen Durchbruch gibt es hier allerdings noch immer nicht. Ein Verein will das nun ändern.
Keine Achttausender-Expedition im Himalaya käme ohne Sherpas aus, die ihre unverzichtbaren Lastenträgerarbeiten meist im Hintergrund verrichten. Durchaus vergleichbar mit Ladungsträgern, in diesem Fall Behältern, die logistische Prozesse permanent am Laufen halten, ja diese erst ermöglichen. Ein Blick auf eine Auswahl aus der immensen Behältervielfalt mit ihren nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten für die unterschiedlichsten Waren und Artikel lohnt sich.
Der Sensoranbieter Sick konnte seine prognostizierten Ziele für 2019 erreichen, obwohl die Nachfrage in der Fabrikautomation weltweit sank. Der Umsatz stieg um 7 Prozent. Hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung spielen dabei eine wichtige Rolle - daran möchte das Unternehmen auch in Krisenzeiten festhalten.
Noch vor einem Jahr wurde für alle Lidar-Anwendungen ein Markt von sechs Milliarden US-Dollar für 2024 prognostiziert. Doch mittlerweile suchen die Sensoren-Start-ups neue Märkte.
Sick hat eine Software entwickelt, welche Messdaten von Sicherheits-Laserscannern als Ergänzung für magnetische und optische Spurführungstechnologien verwendet.
Autonome Fahrzeuge oder Cobots, die mit dem Menschen eng zusammenarbeiten, gibt es immer mehr und sie werden immer kleiner. Diesem Trend muss die Sicherheitstechnik folgen, aber trotzdem den Sicherheitsanforderungen genügen.
Das Sensor Integration Gateway SIG 200 Profinet mit integriertem Webserver von Sick gewährleistet eine schnelle, einfache und transparente Integration von IO-Link-Geräten unterschiedlicher Hersteller sowie die digitalisierte Verarbeitung und Übertragung von Zustandsdaten, Prozessparametern und Diagnoseinformationen.