Experience Additive Manufacturing Messe für additive Fertigung zeigt Möglichkeiten des 3D-Drucks
Die neue Fachmesse Experience Additive Manufacturing findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt und gibt Besuchern erneut einen umfassenden Überblick zur additiven Fertigung. Parallel findet das Seminar für additive Fertigung statt.
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In Augsburg findet vom 24. bis 26. September zum zweiten Mal die Fachmesse „Experience Additive Manufacturing“ statt. Die Besucher erwartet Lösungen zu Anwendungen aus den Branchen Luft- und Raumfahrt, Mobility und Automotive, Werkzeug- und Formenbau, Medizin- und Dentaltechnik sowie Maschinen- und Anlagenbau. Sie bekommen einen Überblick über die additive Fertigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und erfahren u.a., wie sie mit der additiven Fertigung ihre Produktionskosten senken, die Qualität ihrer Bauteile steigern, sich auf Nischen spezialisieren und personalisierte Produkte oder Sonderlösungen herstellen können.
Anwenderdialog und Sonderschau geben Überblick
Der offene Anwenderdialog „AM Table Talks“ lädt Interessenten zum Erfahrungsaustausch mit Experten ein. „Das unkomplizierte Format sowie die Praxisnähe runden den anwendungsorientierten Ansatz der EAM mit Use Cases aus den verschiedensten Anwendungsbranchen sehr gut ab“, ergänzt Sarah Puttner, Projektleiterin bei der Messe Augsburg.
Die Sonderschau „AM Value Chain“ gibt Besuchern einen Überblick über die einzelnen Schritte des additiven Fertigungsprozesses mit Exponaten und Präsentationen von der Datenaufbereitung bis zur Nachbearbeitung des gedruckten Bauteils.
Bis Ende Juli kann man sich kostenfrei zur Messe anmelden.
Fachlicher Austausch auf Seminar für additive Fertigung
Bestandteil der Messe ist zudem das 23. Augsburger Seminar für additive Fertigung am 25. September. Zu den Referenten zum Thema „Perspektiven der additiven Fertigung“ zählen Dr. Wilhelm Meiners von Trumpf, Prof. Gerd Witt von der Universität Duisburg-Essen, Andy Middleton von Stratasys, Andreas Berkau von Oerlikon, Dr. Steffen Beyer von der Ariane Group und Thomas Lück von Cirp. Im Anschluss an den fachlichen Austausch können die Teilnehmer das AM-Lab des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik besichtigen. Die Teilnahme an dem Seminar kostet 490 Euro, zur Anmeldung geht es hier.
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Kosten
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