Tag des Energiesparens 8 Tipps zum Energiesparen im Homeoffice
Durch das Homeoffice spart man sich zwar den Arbeitsweg – aber der eigene Rechner, Licht und vor allem die Internetnutzung verbrauchen einiges an Energie. Wie man daheim am Schreibtisch einfach Strom sparen kann, zeigen wir hier.
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Fast die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland nutzen aktuell mindestens ab und zu Homeoffice, statt vor Ort zu arbeiten – das sind 20 Prozent mehr als noch vor der Coronakrise und eine Rekordzahl seit Beginn des Lockdowns1. Das wirkt sich durchaus positiv auf die Umwelt aus: Vor allem der Wegfall des Arbeitsweges spart CO2 ein. Auch nach der Pandemie, so vermuten Forscher, wird Homeoffice häufiger angewendet werden.
Auch Geschäftsreisen, die nur digital statt vor Ort stattfinden, haben enormes Einsparpotential. So hat Dr. Sebastian Jäckle von der Universität Freiburg berechnet, dass jeder Besucher einer dreitägigen Konferenz im Schnitt 0,5 bis 1,5 t CO2 verursacht. Findet die Veranstaltung dagegen online statt, ist der persönliche CO2-Fußabdruck nur noch etwa ein Prozent dessen2.
8 Tipps, um im Homeoffice Energie zu sparen
Homeoffice spart also jede Menge CO2 ein. Gleichzeitig fallen jedoch andere energiefressende Tätigkeiten an, allen voran die Internetnutzung. Zum heutigen Tag des Energiesparens geben wir deshalb einen Überblick, wie man auch im Homeoffice Energie sparen kann:
1: Repräsentative Kurzbefragung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation
2: Digitales Einsparpotential untersucht von Dr. Sebastian Jäckle, Politologe an der Universität Freiburg
3: Studie „The overlooked environmental footprint of increasing Internet use“, Purdue University, Yale University und Massachusetts Institute of Technology
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