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Wälzlager Wie sich Lagerausfälle verhindern lassen
Ein vorzeitiger Lagerausfall kann große Schäden anrichten, schlimmstenfalls zu teurem Maschinenstillstand führen. Lagerhersteller bieten unterschiedlichste Produkte und Services, um solche Szenarien zu verhindern.
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Lagerschäden können richtig teuer zu Buche schlagen. Vor allem dann, wenn sie ungeplante Maschinenstillstände und ganze Produktionsausfälle verursachen. Dies ist besonders ärgerlich, da sich Lagerschäden oftmals von vorn herein vermeiden lassen würden oder man zumindest die Ursache einfach beheben könnte. Zu den häufigsten Gründe für vorzeitigen Lagerausfall gehören zum einen die falsche Lagerauswahl und -auslegung, die alle Beanspruchungen und Umgebungsbedingungen der Anwendung inklusive der passenden Schmierung und Abdichtung berücksichtigen sollte. Zum anderen führen häufig eine fehlerhafte Montage und daraus resultierend ein mangelhafter Betrieb zu Schäden, die meist vermeidbar gewesen wären.
Der Anschaffungspreis von Wälzlagern wird im Vergleich zu den laufenden Kosten oft überschätzt. Ungeplante Ausfallzeiten, Kosten für Wiederbeschaffung von Ersatzteilen sowie für deren Ein- und Ausbau müssen ganzheitlich berücksichtigt werden.
Services über den gesamte Lebenszyklus der Lager hinweg
Viele Lagerhersteller bieten daher Schulungen, Services und geeignete Werkzeuge zu ihren Produkten an. „Mehr und mehr Kunden erkennen, dass eine Gesamtkostenbetrachtung enorm wichtig ist, um wettbewerbsfähig produzieren zu können. Nicht nur der Anschaffungspreis, sondern auch laufende Kosten sind nicht zu unterschätzen“, weiß Jürgen Blum, Manager Engineering & Service bei SKF.
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