Registrierungspflichtiger Artikel
Antriebstechnik Vier neue Produkte aus der Welt der Getriebe
Wir stellen neue Produkte rund um Getriebe vor: Darunter Lösungen für Industrierobotik und Lebensmitteltechnik, für die Misch- und Rührtechnik und Planetengetriebe, die trotz Standard die Flexibilitöt erhöhen.
Anbieter zum Thema

Der Safomi-IEC-Adapter (unternehmenseigene Schreibweise: SAFOMI = Sealless Adapter For Mixers) von Nord Drivesystems verfügt über einen integrierten Ölausgleichsbehälter und soll dadurch Maxxdrive-Industriegetrieben entscheidende Vorteile wie eine erhöhte Betriebssicherheit sowie einen reduzierten Wartungsaufwand bieten.
- Er ist kompakt und einfach aufgebaut und verfügt über ein integriertes Ölausgleichsvolumen. Auf Ölbehälter und -schläuche sowie den leckage- und verschleißanfälligen Wellendichtring zwischen Getriebe und IEC-Zylinder kann damit verzichtet werden.
- Der Adapter anstelle des Standard-IEC-Adapters am Rührwerksantrieb führt zu höherer Betriebssicherheit und geringerem Wartungsaufwand. Dank fehlender Anbauteile wird auch der Bauraum reduziert.
- Den Adapter gibt es für Maxxdrive-Stirnradgetriebe in den Baugrößen 7 bis 11, also für max. Abtriebsdrehmomente von 25 bis 75 kNm.
- Die Kombination aus Industriegetriebe, Adapter und einem Antriebsmotor sei für Mischer und Rührwerksanwendungen eine optimale Wahl, um Verschleiß- und Anbauteile zu reduzieren.
Getriebe für Industrierobotik und Lebensmitteltechnik
In Hannover wird Schaeffler neue Produkte für Industrierobotik und Lebensmitteltechnik vorstellen. Wie Ralf Moseberg, Leiter Geschäftsbereich Industrial Automation bei Schaeffler, betont, befindet sich die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie in einem Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit, geringeren Produktionskosten und strengen Hygienerichtlinien. Ralf Moseberg und seine Mitarbeiter sehen in einem „nachhaltigen Engineering“ einen starken Hebel zur Einsparung von Energie und Rohstoffen und gleichzeitig großen Kundennutzen. Konstrukteure und Entwickler sind angehalten, bestehende Lösungen hinsichtlich Ressourcenverbrauch, Langlebigkeit, Verschleiß und Betriebskosten umfassender zu analysieren und nach Alternativen zu suchen. Auch Beispiele dafür, wie sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Betriebsalltag ideal verbinden lassen, sollen in Hannover demonstriert werden.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen