Rettungskräfte begeben sich in Katastrophengebieten oder bei Unfällen nicht selten selbst in Gefahr. Zukünftig könnten Roboter die gefährlichen Aufgaben erledigen.
Wissenschaftler der TU Dresden forschen an einer neuen Generation Roboter, die dank künstlicher Muskeln und bionischem Design anpassungsfähiger und flexibler auf Aufgaben reagieren können.
Mithilfe von sogenanntem superkritischen CO2 wollen Wissenschaftler die Abwärme von industriellen Prozessen, Motoren und Gasturbinen für die nachhaltige Stromerzeugung nutzen. Die dafür nötigen Dampfturbinen sind wesentlich kleiner und effizienter.
Wissenschaftler der TU Dresden und des Helmholz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) entwickeln in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit Siemens und dem Institut für Solarforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine neue Energietechnologie. Dabei wird superkritisches Kohlendioxid (sCO2) genutzt, um nachhaltig Strom zu produzieren.
Ein Team von Physikern ist es gelungen, auf eine völlig neue Art Informationen in transparenten Folien zu speichern. Die dünnen Folien könnten eine Alternative zum übertechnisierten Informationsaustausch werden.
Ein Nachwuchswissenschaftler hat erforscht, wie leistungsstarke und nachhaltige Kohlenstofffasern kostengünstig hergestellt werden können. Damit soll der Startschuss für eine ökologische, kostengünstige sowie massentaugliche Alternative zu klassischen Kohlenstofffasern gefallen sein.
Mit Hilfe von mathematischen Modellen und Computersimulationen haben Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) und des MPI für Medizinische Forschung, Heidelberg, eine neue Perspektive auf den Invasionsmechanismus bösartiger Tumore gewonnen.
Wissenschaftler des Verbundprojektes „Entwicklung von Technologien für effiziente Antriebe mobiler Arbeitsmaschinen (TEAM)“ haben in ihrem Projekt innovative Antriebstechnologien für mobile Arbeitsmaschinen entwickelt. Die TU Dresden lädt nun zur Abschlussveranstaltung des TEAM-Projektes am 23. April 2015 ein.
Die Verkehrsregelung durch Kreisverkehre führte in Deutschland ein eher stiefmütterliches Dasein. Mittlerweile erleben Kreisverkehre aber in Deutschland eine Renaissance, besonders innerorts als Minikreisverkehre. Wie sicher diese sind, untersuchte die TU Dresden im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).