Über eine neue Werkstoffdatenbank von Altair können Konstrukteure fundierte Informationen zu verschiedenen Materialien abrufen – sowohl in Form einer Standalone-Anwendung als auch über eine Schnittstelle zu gängigen Solvern.
Altair hat die M-Base Engineering + Software GmbH übernommen. M-Base ist ein Anbieter von Werkstoffdatenbanken und Materialinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen.
Für die Zahnradauslegung von Kisssoft stehen über 55 Kunststoffe zur Auswahl. Die Werkstoffdatenbank von Kisssoft wurde für den kommenden Release 2019 um weitere Kunststoffe erweitert: Neu stehen sechs zusätzliche Zahnradmaterialien der Lehvoss-Group zur Verfügung.
Hier stellen wir drei Neuigkeiten aus dem Bereich Berechnung vor: Dabei geht es um Kunststoffzahnräder, Online-Tools für Fertigungsteile sowie Änderungen der ISO 6336 für die Festigkeitsberechnung von Stirnrädern.
Continental hat sich für das Werkstoffinformations-Managementsystem Granta MI entschieden, um eine zentrale Sammelstelle sowie einen Zugang für seine Materialdaten zu schaffen, von der Werkstofftechnik über Design bis hin zur Simulation.
Die Granta MI Version 12 von Granta Design verfügt über neue Eigenschaften, um wichtige Werkstoffdaten zu verwalten, deren Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten und diese in Konstruktion und Simulation anzuwenden. Damit rückt der Digitale Zwilling mit präzisen Materialeigenschaften in greifbare Nähe.
Der Taschenrechner war einmal, wenn es um die Berechnung von Schraubenverbindungen geht. Heute übernehmen Software-Tools wie MDesign bolt diese Aufgabe.
Die 3D-Experience-Plattform von Dassault Systèmes hat das Materialinformationsmanagementsystem Granta MI von Granta Design integriert und verbessert so die Produktivität und die Zusammenarbeit.